Götti Dimension Next – For Kids only

Optimiert in jedem Detail sind sie die Lieblingsbrillen der nächsten Generation. Leicht, flexibel und individualisierbar. Eine zeitgemässe Kinderbrille, hergestellt mittels 3D-Druck in der eigenen Manufaktur in der Schweiz.Der Unterschied macht die Grösse, nicht jedoch der Style und die Qualität.

Götti Dimension Next vereint die besten Eigenschaften für junge Menschen. Dank des neuen und innovativen Bügeldesigns sind die Kinderbrillen leicht anpassbar und sorgen für noch mehr Stabilität. Von dem Design über die Fertigung mittels 3D-Druck bis zur Einfärbung und Endmontage: Alle Schritte werden mit grosser Sorgfalt und Erfahrung in der eigenen Manufaktur in der Schweiz erbracht.

Dank dieser Produktionsmethode können die Kinderbrillen in der perfekten Passform massgefertigt hergestellt werden. Ausgehend von drei Standardgrössen kann zusätzlich die Glasgrösse, Bügellänge und der Nasensteg individuell verändert werden. So kann jedes Alter und Anforderung abgedeckt werden. Für noch mehr Halt wir die Brille optional durch anpassbare Nasenpads ergänzt. Ein Novum in der Kinderbrillenkollektion ist die Erweiterung mit einem Sonnenclip, der sich spielend leicht montieren und wieder entfernen lässt.

Bei Götti Dimension Next haben die Kleinen das Sagen. Aus einer Farbpalette von 15 Farben werden die Lieblingsfarben ausgewählt, miteinander kombiniert und so die perfekte Lieblingsbrille mit gestaltet. So macht das Brillen tragen noch mehr Spass!

Das Spiel beginnt – mit HEAD und CHARMANT!

Der japanische Brillenhersteller CHARMANT hat mit der Premium-Sportmarke HEAD eine exklusive, globale Lizenzvereinbarung für die Entwicklung und den Vertrieb optischer Fassungen und Sonnenbrillen unterzeichnet. Die neue Vereinbarung spiegelt die gemeinsame Leidenschaft für hochwertiges Design, Innovation und Technologie wider, die beide Unternehmen zu Höchstleistungen antreibt.

Ab Januar 2025 wird CHARMANT exklusiv das Design, die Entwicklung und den Vertrieb von optischen Fassungen und Sonnenbrillen der Marke HEAD übernehmen. Die ersten neuen Produkte aus dieser Zusammenarbeit werden im Herbst 2025 auf den Markt kommen.

CHARMANT hat seit seiner Gründung in den 1950er Jahren ein rasantes Wachstum erlebt. Das Unternehmen hat sich nicht nur zu einem weltweit führenden Hersteller von hochwertigen Korrekturfassungen und Sonnenbrillen entwickelt, sondern auch dank seines technologischen Know-hows eine eigene Titanlegierung und eigene Produktionstechniken entwickelt, die das Unternehmen von seinen Mitbewerbern abheben. CHARMANT entwirft und fertigt Brillen für führende Modelabels sowie eigene Hausmarken und vertreibt diese weltweit.

Für HEAD bedarf es kaum der Einführung. Seit den späten 1940er Jahren begeistert der internationale Pionier der Sporttechnologie die Welt mit innovativer Ski- und Tennisausrüstung. Heute ist HEAD nach wie vor führend in der Entwicklung hochwertiger Winter-, Schläger- und Schwimmausrüstung und Partner von Spitzensportlern aus der Welt des alpinen Hochleistungssports und des Tennis.

Koji Horikawa, Präsident und CEO der CHARMANT Group, begrüsst die neue Zusammenarbeit: «Wir freuen uns über die neue Partnerschaft mit HEAD, einem bemerkenswerten globalen Unternehmen, das unsere Kernwerte teilt: Leidenschaft für Innovation, Handwerkskunst und hohe Qualität. Die Kollektion von HEAD, als prestigeträchtige und ikonische Sportmarke, ergänzt unser Portfolio und ist eine gewinnbringende Erweiterung unseres Brillenangebots.»

Michael Huber, Vice President Licensing bei HEAD, fügt hinzu: «Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit CHARMANT, einem Unternehmen, das für aussergewöhnliche Handwerkskunst und Innovation in der Brillenbranche steht. Wir teilen die gleiche Philosophie und die gleichen hohen Standards, wenn es um Design, Funktionalität, Innovation und Leistung geht. Im Laufe unserer Gespräche haben wir uns gegenseitig schätzen gelernt, insbesondere durch unsere gemeinsame Leidenschaft für den Sport. Diese Zusammenarbeit bringt das Beste aus beiden Welten zusammen. Wir sind zuversichtlich, dass die neue HEAD-Brillenkollektion die hohen Erwartungen von Sportler:innen und modebewussten Verbraucher:innen gleichermassen erfüllen wird. Wir können es kaum erwarten, die Kollektion zum Leben zu erwecken und ihre Reichweite weltweit zu vergrössern.»

TOKYO Collection von NIRVAN JAVAN – Stiller Luxus in eleganten Titan-Designs

NIRVAN JAVAN freut sich, die TOKYO-Neuheiten zu präsentieren. Neue Formen handgefertigter Titanfassungen, hergestellt in Japan. Diese Erweiterungen sprechen Kosmopoliten an, die stillen Luxus schätzen. Und sie kombinieren Langlebigkeit mit einem modernen, matten Finish, das schlichte Eleganz ausstrahlt.

Von schlanken eckigen Fassungen über weiche abgerundete Kanten bis hin zu kühnen geometrischen Designs bietet jede Fassung etwas Einzigartiges für den modernen Entdecker. Die matte Oberfläche unterstreicht die puristische Ästhetik und verleiht den Fassungen einen raffinierten, modernen Look. Mit den TOKYO Neuheiten lädt NIRVAN JAVAN dazu ein, den #SEETHEWORLD Spirit zu erleben. Entdecken Sie neue Sichtweisen mit Brillen, die sowohl zeitlos als auch innovativ sind. Die Kollektion ist ab sofort bei ausgewählten Händlern erhältlich.

Brand Informationen

Mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, das ist Eleganz vom Feinsten. Das ist das kosmopolitische Credo. Es ist der Leitgedanke, nach dem NIRVAN JAVAN lebt, entwirft und kreiert. Faszinierende Kulturen werden nicht nur in Design, sondern in Erlebnisse verwandelt, die aus den hochwertigsten Materialien hergestellt werden. Ferne Ziele werden in Form einer Fassung greifbar.

Kevin Costner in Blackfin

Die Hollywood-Ikone Kevin Costner, bekannt aus legendären Filmen wie «Der mit dem Wolf tanzt» und «Bodyguard», hat kürzlich ein Foto von seiner Italienreise gepostet, auf dem er eine Sonnenbrille von Blackfin trägt.

Costner entschied sich für das Modell Ventura in Matt-Schwarz mit satinierten Silber-Details: ein minimalistisches, aber raffiniertes Design, gefertigt aus reinem Titan – perfekt für alle, die Eleganz und Leichtigkeit suchen, ohne auf Stil zu verzichten. Die Fassung besteht aus ultraleichtem Titan und besticht durch ein zeitgemässes, stilvolles Design. Mit quadratischen Gläsern und sorgfältig verarbeiteten Details bietet sie die ideale Kombination aus Eleganz und Tragekomfort, während sie gleichzeitig Robustheit und eine ausgezeichnete Passform garantiert.

Edge Colouring mit neuem Vertriebsmodell auf der opti

Das Kölner StartUp Shape Engineering präsentiert auf der opti 2025 shape.line edge colouring mit einem neuen Vertriebsmodell.  shape.line edge colouring perfektioniert und individualisiert Brillen mit farbiger Randbeschichtung. Die Technologie ermöglicht die am Brillenglasrand je nach Glasstärke unvermeidlich auftretenden Reflexionen (Myopieringe, helle Reflexionsringe) farblich an die Fassung anzupassen und so insbesondere bei Kurzsichtigkeit die Ästhetik stark zu verbessern.

Modisch orientierte Brillenträgerinnen können durch die farbliche Akzentuierung und Individualisierung begeistert werden oder mit stark absorbierenden, dunklen Beschichtungen kann das am Rand entstehende Streulicht eliminiert und so das Kontrastsehen bei Dunkelheit verbessert werden. Mit einem patentierten Verfahren wird die qualitativ hochwertige, dauerhafte Beschichtung präzise auf den Glasrand appliziert. Sie ist sehr belastbar und widersteht den üblichen Reinigungsmitteln und Belastungen problemlos. Die Beschichtung der gerandeten Gläser erfolgt bei Shape Engineering in Köln, die Beschaffung eigener Geräte, Technik und Ausstattung ist nicht notwendig. Das Kölner StartUp Shape Engineering präsentiert auf der opti 2025 shape.line edge colouring mit einem neuen Vertriebsmodell: Die Beschichtungen können nun ganz einfach auftragsbezogen bestellt werden. Der Abschluss eines Rahmenvertrags ist nicht notwendig.

Warum edge colouring?

Jeder kennt die Reflexionen, die den Brillenglasrand für den Betrachter in Form heller Ringe oder als Myopieringe sichtbar und die Ästhetik je nach Glasstärke mehr oder weniger negativ beeinflussen können. Bisher von Augenoptiker und Brillenträger als unvermeidlich akzeptiert, gibt es nun mit shape.line edge colouring eine Lösung für dieses Thema.

Ausgangspunkt für die Entwicklung von shape.line war das Ziel einen perfekten Übergang zwischen Glas und Fassung zu erreichen – das Brillenglas soll „unsichtbar“, durch einen farblichen Abgleich die Auffälligkeit der Myopieringe reduziert und eine modische Individualisierung auf Kundenwunsch zu ermöglicht werden.

Durch die Erfahrungen und Anregungen von Testkunden wurde im Laufe der Arbeiten ein weiterer wichtiger Vorteil bedeutsam: Absorbierende Randbeschichtungen führen zu einer schärferen, klareren Sicht und intensiveren Kontrastwahrnehmung. Insbesondere am Arbeitsplatz, bei Nachtfahrten oder auch im Kino.

Mit shape.line edge colouring kann der Augenoptiker nun nicht nur seinen Kunden einen erheblichen Mehrwert bieten, sondern seine individuelle Beratungsleistung wird im Hinblick auf eine optimale Gestaltung für den Brillenträger sofort erkennbar.

Farbportfolio für besseres Sehen und Aussehen

Eine Reihe guter Gründe ein Portfolio von Farben für die ästhetische und funktionelle Randbeschichtung zu entwickeln. Auf der OPTI wird shape.line edge colouring in 15 Farben präsentiert,die in die Bereiche Splash Line, Classic Line und Cosmetic Line unterteilt sind. Dunkle Beschichtungen lassen den hellen Brillenglasrand verschwinden und wirken optimal mit dunklen Fassungen. Sie absorbieren das am Brillenglasrand auftretende Streulicht und führen insbesondere am Arbeitsplatz oder bei Nachtfahrten zu einer klareren Sicht und intensiveren Kontrastwahrnehmung. Farbenfroh und individuell wird es mit der Linie „Splash Line“, während die „Cosmetic Line“ seriös und ruhig wirkende Randtönungen enthält.

Auf der OPTI 2025 gibt es die Möglichkeit sich selber einen Eindruck von dieser Innovation zu verschaffen: Halle 4 Stand C4.560. Wer nicht nach München kommen kann, findet weitere Informationen unter www.shape-line-optic.de

Ultimative Entspannung der Augen

PANORAMA RELAX von Silhouette ist der Game-Changer für die Augen. Stress ade, Entspannung pur! Die menschliche Evolution hat unseren Körper nicht auf eine hektische, digital geprägte Welt vorbereitet – erst recht nicht unsere Augen. Ursprünglich darauf ausgelegt, Gefahren aus der Ferne zu erkennen, sind sie nun zunehmend stundenlang auf Bildschirme fokussiert. Die Folge? Müde, trockene Augen, die mit dieser Belastung oft nicht mithalten können. Selbst Menschen ohne Sehschwäche kennen das Gefühl von überanstrengten Augen.

Genau hier kommt Silhouette ins Spiel: Die österreichische Premiumbrillenmarke bietet mit den Silhouette Panorama-Relax-Gläsern eine stilvolle und innovative Lösung. Diese bahnbrechenden Gläser sind nicht nur darauf ausgelegt, die Sehleistung zu optimieren, sondern auch die Ermüdung der Augen spürbar zu verringern. Kurz gesagt: Pure Wellness für die Augen. Die Panorama-Relax-Gläser sind ideal für alle, die viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, gerne lesen oder ihren Blick häufig auf nahe Objekte richten.

Leichte Korrektur, maximale Entlastung

Mit einer dezenten Verstärkung von 0,5, 0,75 oder 1,0 Dioptrien, integriert im unteren Bereich des Glases, ist die Entlastung beim Lesen oder bei der Bildschirmarbeit sofort spürbar. Gefertigt im Silhouette Lens Lab in Linz, stehen die Linsen für herausragende Qualität und Innovation. Der massgeschneiderte Service von Silhouette sorgt dafür, dass jede Sehlösung perfekt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Das Resultat? Eine glasklare, mühelose Sicht – weil unsere Augen nur das Beste verdienen.

Dopavision veröffentlicht Daten der klinischen MyopiaX-1-Studie auf internationaler Fachkonferenz

Dopavision präsentierte auf der 19. Internationalen Myopia-Konferenz in Sanya, China, die ersten klinischen 6-Monats-Daten seiner Proof-of-Concept-Studie zu MyopiaX, einem neuartigen Ansatz, der das Fortschreiten von Kurzsichtigkeit bei Jugendlichen verlangsamen soll. Diese erste öffentliche Präsentation, die von Prof. Ian Flitcroft, Fellow des Royal College of Ophthalmologists und Leiter der MyopiaX-1-Studie, gehalten wurde, zeigte Daten, die die Sicherheit von MyopiaX belegen und Hinweise auf eine klinische Wirkung auf den Verlauf der Kurzsichtigkeit über sechs Monate geben.

Die Präsentation mit dem Titel «MyopiaX-1 – sechsmonatige Sicherheits- und Wirkungsergebnisse zur Verringerung des Fortschreitens der Kurzsichtigkeit: Eine randomisierte, kontrollierte, multizentrische Studie» zeigte Daten aus der ersten und wichtigsten Phase der Studie, in der Kinder mit Kurzsichtigkeit in Europa entweder ausschliesslich MyopiaX erhielten oder in einer Kontrollgruppe behandelt wurden.

Die Teilnehmer in der MyopiaX-Gruppe (n = 50) wiesen eine durchschnittliche Veränderung der Achsenlänge von 0,14 mm und dem sphärischen äquivalenten Brechungsfehler von -0,19 D gegenüber dem Ausgangswert auf. Kinder, die in der aktiven Kontrollgruppe (n = 34) behandelt wurden und Brillengläser mit der DIMS-Technologie (Defocus Incorporated Multiple Segments) erhielten, wiesen im gleichen Zeitraum eine Änderung von 0,08 mm und -0,16 D auf. Die MyopiaX-1-Studie war statistisch nicht für den Vergleich zwischen den Gruppen, wie z. B. bei einer Non-Inferiority-Analyse, ausgelegt.

MyopiaX stimuliert selektiv den blinden Fleck des Auges mit Licht, um die Dopaminausschüttung durch Melanopsin zu erhöhen und das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit zu verlangsamen. Die Behandlung wird über eine Smartphone-Anwendung in Verbindung mit Gaming-Zubehör durchgeführt, um eine interaktive und einfach zugängliche Lösung zur Kontrolle der Kurzsichtigkeit für Kinder zu ermöglichen.

«Die Technologie der selektiven Lichtstimulation des Auges von MyopiaX ist ein einzigartiger Ansatz», so Prof. Ian Flitcroft, «sie ist eine vielversprechende neue Ergänzung unseres Instrumentariums, mit dem wir die Behandlung auf das individuelle Profil jedes Kindes während des Verlaufs seiner Myopie abstimmen können. Diese ersten Daten aus der MyopiaX-1-Studie tragen dazu bei, unser Verständnis der Rolle des Lichts bei der Verlangsamung der Kurzsichtigkeit zu vertiefen.»

Mark Wuttke, CEO von Dopavision, fügt hinzu: «Die Myopie-Epidemie ist ein globales Problem der öffentlichen Gesundheit. Wir sind sehr zufrieden mit diesen klinischen Daten und sehen grosses Potenzial für MyopiaX als neues Instrument zur Bekämpfung dieses wachsenden Leidens. Angesichts des ausgezeichneten Sicherheitsprofils von MyopiaX und der Anzeichen für seine klinische Wirkung auf das Fortschreiten der Myopie über sechs Monate freuen wir uns darauf, dieses Programm weiter voranzutreiben.“

Die Erkenntnisse aus der vollständigen MyopiaX-1-Studie und weitere Ergebnisse aus dem Proof-of-Concept werden in künftige klinische Studien und die weitere Entwicklung von MyopiaX einfliessen.

Stellenabbau bei Zeiss Vision: Sinkende Nachfrage nach Brillengläsern

Der Elektronik- und Optikkonzern Zeiss will die Brillenglasproduktion bei Zeiss Vision GmbH in Aalen (D) drosseln. Es sollen weniger Gläser produziert und deshalb auch Stellen abgebaut werden. Das kündigte das Unternehmen mit Sitz in Oberkochen in einer Mitteilung an. Grund sei die sinkende Nachfrage nach Brillengläsern.

In einzelnen regionalen Märkten sinke das Bestellvolumen, Kund:innen kauften zwar höherwertige Gläser, diese aber seltener. Es sei mittel- und langfristig nicht absehbar, ob die Nachfrage wieder steigen wird. In den kommenden Monaten sind zu Stellenabbau und sinkender Produktion Gespräche mit dem Betriebsrat geplant. Wie viele Stellen abgebaut werden, dazu äusserte sich das Unternehmen bisher nicht. Auch dazu, um wie viel die Produktion der Brillengläser reduziert werden soll, schweigt das Unternehmen. Derzeit arbeiten bei Zeiss Vision in Aalen 1.400 Beschäftigte. In den Gesprächen soll es laut dem Konzern auch um die zukünftige Aufstellung des Aalener Standorts gehen.

Der Betriebsratsvorsitzende in Aalen, Uwe Frey, spricht von einem «Schlag ins Gesicht». Die Belegschaft sei über massive Einschnitte und Veränderungen im Produktionsbereich informiert worden. Die Ankündigung sei sehr überraschend gekommen, wo man doch seit Monaten mit der Geschäftsleitung über die Zukunft des Standortes in Aalen im Gespräch sei. Aktuell wird davon gesprochen, dass die Zahl von 55.000 pro Woche produzierten Brillengläsern auf 20.000 sinken könnte. «Würde das so kommen, müsse man mit einem grossen Stellenabbau rechnen», fürchtet der Betriebsrat. Man wolle die Pläne des Unternehmens nun zunächst prüfen.

Heike Madan von IG Metall in Aalen geht von einem massiven Abbau der Stellen aus. Auch sie überrasche die Ankündigung. Der Bereich habe Gewinn gemacht. Die Beschäftigten hätten ausserdem in den letzten Jahren alle Massnahmen mitgemacht, um die Effizienz zu steigern. Die Gewerkschaft wolle für den Erhalt der Stellen und des Standorts kämpfen. Die IG Metall lädt zu einer Mitgliederversammlung am 14. November ein.

Rodenstock-Belegschaft kämpft weiter gegen Arbeitsplatzabbau

Mit Stickern, Plakaten und viel Herzblut: Die Belegschaft von Rodenstock in Regen kämpft gemeinsam mit der IG Metall um Arbeitsplätze. 230 Jobs stehen beim niederbayerischen Brillenhersteller auf der Kippe. Rodenstock will sie ins Ausland verlagern.

Die Gewerkschaft IG Metall und der Betriebsrat des Optikerunternehmens Rodenstock im niederbayerischen Regen wollen mit allen Mitteln verhindern, dass es zum geplanten Abbau von rund 230 Arbeitsplätzen und ihre Verlagerung ins billigere Ausland kommt. Das war der Tenor der Mitgliederversammlung, zu der die IG Metall am Mittwochabend in Regen (D) eingeladen hatte.

IG Metall und Betriebsrat informierten über das weitere Vorgehen. Man habe in den letzten Wochen zusammen mit einer Beratungsagentur einen detaillierten Fragenkatalog ausgearbeitet, den man der Rodenstock-Unternehmensleitung inzwischen zur Beantwortung vorgelegt habe. Darin gehe es unter anderem um Fragen zur Rentabilität des Regener Rodenstock-Werks, das momentan noch rund 500 Beschäftigte hat. Und um genaue Nachfragen zu den Gründen für die Verlagerungspläne. Ziel sei es, ein Gegenkonzept zum Arbeitsplatzabbau zu entwickeln. Man werde noch lange nicht über Kündigungen oder einen Sozialplan verhandeln, sondern versuchen, den Abbau zu verhindern, betonte der Passauer IG Metall-Bevollmächtigte Robert Scherer.

Auch politisch will man mehr erreichen. Deshalb gab es eine nicht-öffentliche Videokonferenz zwischen Betriebsrat, Gewerkschaft und dem bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW). An ihm hatte es in den letzten Wochen einige Kritik gegeben. Aiwanger hatte im September eine Pressemitteilung herausgegeben, in der er die von Rodenstock angekündigten Umstrukturierungen und Stellenverlagerungen zwar bedauert, aber gleichzeitig erklärt: «Wir müssen diese Entscheidungen akzeptieren. Der Stellenabbau müsse auf ein unvermeidliches Mass begrenzt werden und sozialverträglich erfolgen». Aiwanger fordert sozialverträgliche Lösungen und eine Anschlussbeschäftigung für die betroffenen 230 Mitarbeiter in anderen Unternehmen.

Aiwanger sagte bei der Videokonferenz: «Die zunehmende Deindustrialisierung in Deutschland kostet immer mehr Arbeitsplätze. Der Billigwettbewerb mit anderen Ländern weltweit ist in vollem Gange. Rodenstock steht jedoch für hohe Qualität, nicht für billig. Meine Hoffnung ist, dass dieser Aspekt auch von der Unternehmensführung doch noch einmal beleuchtet wird und sich neues Auftragsvolumen für Qualität aus Bayern findet, um möglichst viele Arbeitsplätze sichern zu können. Meine Gesprächspartner waren sehr qualifizierte und strategisch denkende Mitarbeiter, ich danke ihnen für ihren Einsatz für ihre Kollegen und die Firma. Es ist bedauerlich, dass Mitarbeiter und Firma sich in einer solchen Situation befinden.»

In einem Gespräch mit dem Wirtschaftsminister hatte die Unternehmensführung von Rodenstock die Unterauslastung seiner Fertigungskapazitäten, die schwierigen ökonomischen Rahmenbedingungen in Deutschland mit hohen Lohn- und Energiekosten sowie die weltweit starke Wettbewerbssituation als Hauptgründe für die Verlagerung nach Tschechien und Thailand genannt.

In Regen sind in nächster Zeit Aktionen geplant: So liess die IG Metall Sticker und Plakate drucken mit dem Slogan: «Wir sind das Herz von Rodenstock. Die Produktion in Regen muss erhalten bleiben», aufgedruckt auf ein rotes Herzsymbol.

Rodenstock-Geschichte reicht fast 150 Jahre zurück

Seit 126 Jahren gibt es das Rodenstock-Werk in Regen. Die Gründungsgeschichte der Firma geht nochmal über 20 Jahre zurück. 1880 meldete Rodenstock laut eigener Aussage ein Patent für die weltweit erste Brille mit Gläsern und Gestell an. Anfang der 1980er Jahre produzierte Rodenstock die ersten in Deutschland entwickelten Gleitsichtgläser. Das Unternehmen verspricht marktführende Brillenglastechnologien, für die Berechnung des Brillenglases nutzt Rodenstock die Biometrie des ganzen Auges und lässt diese Daten in die Berechnung der Brillengläser einfliessen. Das sei branchenweit einmalig, so das Unternehmen.

Rodenstock beschäftigt weltweit rund 5000 Mitarbeiter:innen und ist in mehr als 85 Ländern mit Vertriebsniederlassungen und Distributionspartnern vertreten. Rodenstock unterhält sechs zentrale Produktionszentren, um ein global verfügbares Angebot zu gewährleisten.

Anfang September hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass die Fertigung aus Regen in die Werke nach Thailand und Tschechien verlagert werden soll. Grund seien die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland mit hohen Lohn- und Energiekosten, der weltweit starke Wettbewerb und die mangelnde Auslastung der Fertigungskapazitäten. Der Standort Regen soll aber mit einem Teil der Beschäftigten erhalten bleiben – aber nur noch mit dem Schwerpunkt Engineering und Kundendienst.

CooperVision setzt auf Themenschwerpunkt Presbyopie

Es gibt gute Gründe, dass CooperVision auch in diesem Herbst und Winter einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema Alterssichtigkeit legt und dabei multifokale Kontaktlinsen als optimale Versorgung der Presbyopen in den Mittelpunkt einer Kommunikationsoffensive stellt. Presbyopie betrifft ab einem gewissen Alter alle und damit eine riesige Zielgruppe mit hohem Umsatzpotenzial für den augenoptischen Fachhandel.

Besonders in der dunkleren Jahreszeit, wenn schlechtere Lichtverhältnisse und kürzere Tage das Sehvermögen zusstzlich belasten, sind Lösungen gefragt, die Betroffenen den Alltag erleichtern. Multifokale Kontaktlinsen bieten hier eine perfekte Unterstützung. Und gleichzeitig ist dieses Kontaktlinsensegment das am schnellsten wachsende in Europa.

Der Anteil der über 45-Jährigen an der Weltbevölkerung lag im Jahr 2020 bei 30 Prozent, Tendenz steigend. Einige der am stärksten alternden Gesellschaften befinden sich in Europa, angeführt von Italien und Deutschland, ein demografischer Faktor, der als Wachstumstreiber des Kontaktlinsenmarktes besonders relevant ist. Entsprechend ist der Presbyopie im stationären Handel eine hohe Bedeutung beizumessen.

Umfangreiches Informations- und Werbemittelpaket

Mit der Kommunikationsoffensive «Alles wieder sehen» gibt CooperVision hierzu einen wichtigen Impuls und stellt die Bedeutung der Multifokalkontaktlinse als zuverlässige, unkomplizierte und qualitativ ausgezeichnete Sehhilfe zur Versorgung der Presbyopie heraus. Dahinter stehen jahrzehntelange Erfahrungen in der Kontaktlinsenforschung und -entwicklung, die das Unternehmen mit seinem Produktprogramm weltweit zu einem führenden Kontaktlinsenhersteller gemacht haben. Mit ausführlichen Informations- und Werbematerialien unterstützt die CooperVision-Kampagne die stationären Partner dabei, Alterssichtigkeit proaktiv zu thematisieren und die Vorteile der Gleitsichtkontaktlinsen herauszustellen: Ausgezeichnetes Sehen auf alle Distanzen, hoher Tragekomfort, ein freies Blickfeld, keine störenden und beeinträchtigenden Einflüsse wie Verrutschen, Beschlagen, Verkratzen oder Verlust, kein Wechsel zwischen unterschiedlichen Sehhilfen – überzeugende Kriterien für alle Aktivitäten.

«In Augenoptikgeschäften sollte gerade zum Beginn der Herbstmonate jede Gelegenheit genutzt werden, mit Kundinnen und Kunden über Alterssichtigkeit zu sprechen und sie hierfür zu sensibilisieren. Insbesondere bei den Altersgruppen, in denen diese Faktoren schon fast unbemerkt eingesetzt haben könnten», sagt Dr. Ole Rossbach, Head of Marketing DACH bei CooperVision. Dafür spreche auch das Ergebnis einer kürzlichen Befragung: 9 von 10 Verbraucher:innen, die bislang noch keine Sehkorrektur benötigen und nichts über Alterssichtigkeit wissen, wünschten sich, bei einer Augenuntersuchung darüber informiert zu werden.

Moderne Hilfsmittel für mehr Erfolg bei der Anpassung

Trotz der vielen Vorteile, die die Multifokalkontaktlinse für Kontaktlinsentragende und Kontaktlinsenanpassende gleichermassen bietet, wird sie in der augenoptischen Praxis bei der Versorgung der Presbyopie oftmals noch vernachlässigt. Ein Grund mag in dem überlieferten Vorurteil liegen, dass die Anpassung multifokaler Kontaktlinsen mit weit höherem Aufwand und längeren Anpasszeiten einhergeht, hemmende Attribute, die längst überholt und durch die Praxis widerlegt sind. Eine gute Unterstützung bei der Anpassung liefern moderne Hilfsmittel wie die OptiExpert App von CooperVision, ein Kontaktlinsenkalkulator, der u. a. die Parameterumrechnung übernimmt und optimale Kontaktlinsenempfehlungen gibt. «Die App ist eine smarte Lösung, um Zeit bei der multifokalen Kontaktlinsenanpassung einzusparen. Diese dauert mit der App nur zwei bis drei Minuten länger als bei der Versorgung von Einstärken-Kontaktlinsen», erklärt Rossbach. Zudem halte CooperVision eine umfangreiche Produktbroschüre mit Tipps und Tricks aus der Praxis für mehr Anpasserfolge für den stationären Handel bereit.

CooperVision bietet mit hundertmal mehr Versorgungsoptionen als andere etablierte Hersteller zusammen bei Weitem die grösste Auswahl an multifokalen Kontaktlinsen. 44 Prozent aller presbyopen Kontaktlinsenträgerinnen und -träger in Europa tragen Gleitsichtkontaktlinsen von CooperVision. Das spricht für sich und für die Kompetenz, die hinter der aktuellen Kampagne steht.

Mit Social-Media-Kampagnen, Posting-Vorlagen und attraktiven POS-Materialien wie Postern und Werbeflyer begleitet CooperVision stationäre Partner durch die Aktion, nicht nur im Herbst. Interessierte Augenoptikfachgeschäfte können sich unter https://coopervision.de/kontaktlinsenspezialist/alles-wieder-sehen-mit-multifokalen-Kontaktlinsen oder bei ihrem CooperVision Aussendienst informieren. Detaillierte Informationen zum CooperVision Kontaktlinsenprogramm finden sich unter https://coopervision.de/kontaktlinsenspezialist/produktprogramm

Menicon Aktivitäten zur Nachhaltigkeit

Menicon betrachtet das Thema Umweltschutz als einen wichtigen Bestandteil seiner sozialen Verantwortung. So wurden in allen Menicon Produktionsstätten Programme zur Einsparung von Strom und Wasser umgesetzt und Innovationen zur Kontrolle des Energieverbrauchs eingeführt. Auch bei den Produkten wird kontinuierlich an Konzepten gearbeitet, die helfen, die Belastung der Umwelt zu verringern.

Ein Beispiel ist die Entwicklung der Miru 1day Flat Pack Tageslinse. Die im Herstellungsprozess verwendeten Kunststoffe sind zu 99 % recycelt. Für die Umverpackungen werden 100 % recycelte Kunststoffe verwendet. Darüber hinaus führt die nur 1mm dünne Blisterpackung zu einer 80-prozentigen Reduzierung des Kunststoffabfalls. Informationen.

Informationen zur Miru 1day Flat Pack:

https://www.menicon.de/professional/products/austauschlinsen/miru-1day-flat-pack?mtm_campaign=202410_Advertorial_SchweizerOptiker_de&mtm_kwd=FlatPackNachhaltig&mtm_medium=advertorial&mtm_content=advertorial

Auch bei den Pflegemitteln wurden Verbesserungen erzielt. Durch ein neues Herstellungsverfahren konnte die Menge der verwendeten Kunststoffmaterialien um bis zu 30 % reduziert werden. Darüber hinaus wurde eine flexible Flasche mit glatterem Aussehen und weniger Einkerbungen am Flaschenhals entwickelt. Das Ergebnis: zum Öffnen der Flasche und zum Herausdrücken der Lösung ist weniger Kraftaufwand erforderlich. Dies betrifft die Produkte MeniCare Pure, MeniCare Plus und MeniLAB.

Menicon hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Produktionsabläufe und -materialien immer wieder neu auf Umweltfreundlichkeit zu prüfen, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen und gleichzeitig seinen Kunden sichere Kontaktlinsen und Pflegemittel zu liefern.

Informationen zum Nachhaltigkeitsprogramm bei Menicon:

https://www.menicon.de/professional/nachhaltigkeit?mtm_campaign=202410_Advertorial_SchweizerOptiker_de&mtm_kwd=FlatPackNachhaltig&mtm_medium=advertorial&mtm_content=advertorial

Gemeinsame Vision für bestes Sehen

Zwei zukunftsorientierte Unternehmen der augenoptischen Branche vereint eine gemeinsame Vision: innovative Brillengläser und einzigartige Technologien zu entwickeln und erfolgreich am Markt zu etablieren. So hat die Optiswiss AG als unabhängiger Brillenglashersteller aus Basel im Sommer 2024 seine Entwicklungspartnerschaft mit einem auf die Forschung und Entwicklung von neuesten Brillenglas-Technologien spezialisierten Unternehmen besiegelt: Indizen Optical Technologies (IOT).

IOT und Optiswiss verfolgen mit der Partnerschaft das gemeinsame Ziel, Synergien in der Zusammenarbeit optimal zu nutzen und die gemeinsamen Ressourcen bestmöglich zu bündeln. Als Experten für neueste Brillenglas-Technologien haben IOT und Optiswiss mit der Zusammenarbeit an «SMYLE», einem speziellen Brillenglas zur Verlangsamung progressiver Myopie, Anfang 2024 bereits einen wesentlichen Grundstein für gemeinsame Entwicklungsprojekte gelegt. Zukünftig werden beide Unternehmen im Schulterschluss an weiteren innovativen Spitzentechnologien arbeiten insbesondere im Bereich progressiver Brillengläser. Optiswiss wird neben dem eigenen Know-how von der exzellenten Expertise der IOT-Forschungs- und Entwicklungszentren sowie der Zusammenarbeit mit weiteren renommierten Instituten und Universitäten profitieren.

Beide Unternehmen stehen dabei für das ständige Bestreben, marktbereichernde Innovationen zu schaffen, die echte Mehrwerte bieten mit der festen Überzeugung, dass hierfür Kooperationen und Kollaborationen mit den richtigen Partnern die besten Resultate liefern.

Optiswiss zählt mit seiner knapp 90-jährigen Geschichte zu den modernsten Brillenglas-Produzenten Europas, investiert zudem stetig in modernste Prozess- und Fertigungsautomatisierung und höchste Qualitätsstandards am Standort in Basel, um die Branche aktiv mitzugestalten sowie innovativ und nachhaltig zu sein. IOT wurde im Jahr 2005 gegründet und ist als internationales Unternehmen in über 70 Ländern vertreten. Drei Forschungszentren in Madrid, California und Minneapolis bilden den Kern des Unternehmens.

Die Partnerschaft von Optiswiss und IOT vereint die Kompetenzen der Swiss Hightech Factory mit dem umfangreichen Wissen zur Entwicklung neuester Berechnungstechnologien, um mit innovativen und qualitativ hochwertigen sowie exklusiven Brillenglaskonzepten das beste Seherlebnis zu schaffen.

Optiswiss AG l Lyon Strasse 26 l CH-4043 Basel l service.de@optiswiss.ch l www.optiswiss.com
Hotline Schweiz: 0844 844 008 l Hotline Deutschland: 0800 45 88 459

Gewinner des Silmo d’Or 2024

Nach vier intensiven Tagen voller Networking, Entdeckungen und Innovationen hat die SILMO Paris 2024 Mitte September ihre Türen geschlossen. Einmal mehr hat die für die Optikbranche unverzichtbare Veranstaltung die Erwartungen übertroffen und 32.125 Besucher aus aller Welt angezogen. Wichtiger Bestandteil der Messe ist die Verleihung des Silmo d’Or, dieses Jahr zum 31. Mal. Wir präsentieren die Gewinner.

OOmade mit «OOmade SAV 3D»
OOmade hat mit seiner patentierten 3D-Drucklösung das Konzept der Courtesy-Fassungen erfunden. OOmade hat dazu eine 3D-Software-Plattform entwickelt und stellt einen 3D-Drucker zur Verfügung, mit dem im Falle einer zerbrochenen Fassung innerhalb weniger Minuten vor den Augen des Kunden eine Reparatur durchgeführt werden kann. Diese Fassung besteht aus biobasierten und wiederverwertbaren Materialien. So können Optiker einen Premium-Service anbieten, der sich von anderen Anbietern unterscheidet. Diese 3D-Kundendienstlösung revolutioniert das Kundenerlebnis im Geschäft.

EssilorLuxottica mit «Ray-Ban Meta mit KI»
Ray-Ban Meta, die neue Generation von Smart Glasses, die aus der Partnerschaft mit Meta hervorgegangen ist, wird ab Oktober 2024 mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sein. Diese neuartigen Brillen ermöglichen es den Nutzern, in Verbindung zu bleiben, Lebensmomente einzufangen und digitale Inhalte zu konsumieren, während sie gleichzeitig Sehkorrekturen und Schutz im ikonischen Ray-Ban-Stil bieten. Dank KI können sie erkennen, was die Benutzer sehen, und sie in ihrem Alltag unterstützen, sodass die Technologie so einfach ist wie das Tragen von Brillen.

Lafont mit «Roudoudou» (Der kleine Mann)
Lafont, ein Spezialist für Kinderaugenmode, stellt sein erstes Modell vor, das speziell für Frühgeborene entwickelt wurde. Roudoudou wurde speziell für Frühgeborene entwickelt, mit Abmessungen und Geometrie, die auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Der Rahmen ist spritzgegossen und aus einem biobasierten Material hergestellt, das aus Biberöl gewonnen wird. Die optischen und morphologischen Herausforderungen von Kleinkindern haben uns dazu veranlasst, von Grund auf neu anzufangen. Das Gestell soll ab den ersten Monaten dauerhaft getragen werden.

Out Of mit «Acuity»
Acuity (Schärfe) ist in der Lage, ein extrem breites Spektrum an Sehstörungen zu korrigieren und bietet eine beispiellose Klarheit des Sehens, ohne dabei Gewicht oder Sichtfeld zu opfern. Das Herzstück des revolutionären Designs von Acuity sind seine ophthalmischen Linsen, die aus massivem Material gefertigt sind. Im Gegensatz zum Marktstandard sind die ophthalmischen Linsen von Acuity aus einem einzigen Materialblock gefertigt, was eine präzise und gleichmässige Korrektur von Sehbehinderungen und eine maximale Leistung gewährleistet.

Transitions Optical mit «Transitions Gen S»
Transitions GEN S revolutioniert die Augenoptik mit dem ersten dynamischen Glas, das ultra-reaktiv auf Licht reagiert. Es vereint Schutz, visuelle Leistung und Ästhetik und passt sich an alle Lichtverhältnisse an. Sein innovatives Design bietet eine optimierte Kinetik und Verdunkelung sowie lebendige Farben. Klinisch validiert, definiert es die Standards für verschreibungspflichtige Brillengläser neu und sorgt für ein optimales tägliches Tragegefühl.

Eyesoft mit «Check Lenscape»
Eyesoft ist ein französisches Unternehmen, das Pionierarbeit bei der Verwendung von Virtual Reality und Eye Trackern leistet, um innovative Lösungen für Sehtests anzubieten, und stellt Eyesoft Check Lenscape vor, eine Anwendung, die zwei Funktionen vereint. Check: eine Lösung zur Analyse von Störungen des binokularen Sehens, zur Messung der Risiken der visuellen Ermüdung und des akkomodativen Boosts. Lenscape: Ein Tool zur Simulation von Brillenglasgeometrien, Tönungen und polarisierenden Brillengläsern.

MicroUnit mit «Lona 5»
Lona 5 ist eine Software für den Entwurf und die Herstellung von Brillen. Das Besondere an Lona 5 ist, dass der Entwurf durch die Vorwärtsbewegung erfolgt, was die Einarbeitung vereinfacht und die Software für jeden zugänglich macht, der keine Kenntnisse im Bereich des Entwurfs hat. Lona 5 ermöglicht es auch, das Fertigungsprogramm mit einem einfachen Mausklick zu erhalten und zu überprüfen, ohne dass besondere Kenntnisse erforderlich sind.

Accessolutions mit «VoiSee» Reber Informatik
VoiSee ist eine innovative Sehhilfe für die Nah- und Fernsicht für sehbehinderte Menschen. VoiSee ist ein elektronisches Monokular, das vor ein Auge gehalten wird. Mithilfe einfacher Bedienelemente kann der Benutzer Bilder vergrössern, Text lesen, das Bild einfrieren und auch visuelle Parameter wie den Kontrast nach Bedarf einstellen. Das leichte und ultrakompakte Design ermöglicht es, das Gerät immer bei sich zu tragen und mit nur einer Hand zu bedienen.

Nina Ricci mit «SNR403 Farbe 7G6» De Rigo Vision
Oversize-Brille aus Acetat mit einer ikonischen Vintage-Form. Bei diesem Modell verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart dank der geometrischen Bügel, die die abgerundete Front ausbalancieren. Das ikonische Grobkörnigkeitsmuster ist auf der Innenseite zu sehen und das Logo in Nina Ricci-Schriftzügen ziert den linken Bügel. Erhältlich in dieser nuancierten Farbvariante, die von dem ikonischen Nina Ricci-Modell inspiriert ist, das Jacqueline Kennedy trug.

Zilli mit «ZI65109 C01» Grosfilley Frankreich
Der ZILLI-Rahmen ist mit Einsstzen aus genarbtem Leder auf der Brücke und den Bügeln versehen, die durch goldenes Titan hervorgehoben werden. Sie zeichnet sich durch aussergewöhnliche Weichheit und Leichtigkeit aus und verfügt über integrierte Flexscharniere für eine perfekte Anpassungsfähigkeit.

Prodesign mit «Censur»
CENSUR ist das Ergebnis einer Designsitzung, in der die Regeln beiseite geschoben wurden und die Kreativität die Grenzen des traditionellen Designs überschreiten konnte. Entstanden aus spontanen Ideen und der spielerischen Erkundung geometrischer Formen und klarer Linien, zeugt CENSUR von grenzenloser Kreativität. Die Konstruktion aus dünnen Folien zieht sich durch das gesamte Design und verleiht dieser Fassung Tiefe und Dimension. CENSUR beweist, dass Design keine Grenzen kennen muss.

Pierre Eyewear mit «Lady»
Acetat-Rahmen für den Mann

SONDERPREIS DER JURY

Parasite Design mit «MORPH Alpha»
Die «MORPH alpha – Clara Besnard» ist ein Gestell, das ausschliesslich aus Ersatzteilen und Altbeständen aus den Werkstätten der futuristischen Marke Parasite und des Vintage-Optikgeschäfts Bidules besteht. Die Künstlerin und Designerin Clara Besnard, formte die MORPH1 von Hand wie ein Tentakelsystem, dessen Hauptwurzeln aus einer Parasite MORPH V01 (2003) bestehen und dessen Nebenwurzeln aus Ästen und Acetatgesichtern aus den 1970er und 80er Jahren geformt sind.

CSR-PREIS

Skans
Das preisgekrönte Unternehmen wurde aufgrund seines minimalistischen Ansatzes ausgewählt, der darauf abzielt, den Brillenkonsum zu verlangsamen: Zeitlose Fassungen mit Einführung nur bei Neuheiten, um den Erneuerungsbedarf zu reduzieren, zeitlose Verpackungen (oft ohne Aufdruck), um die notwendigen Neugestaltungen zu begrenzen, Bereitstellung identischer Ersatzteile für alle Modelle oder eine Produktion auf Anfrage, um Überbestände zu vermeiden… Das Unternehmen berichtete ausserdem von einem Ansatz, der den gesamten Lebenszyklus der Fassungen berücksichtigt, die beispielsweise aus einem einzigen Material bestehen (100 % Edelstahl einschliesslich der Nasenpads), um das Recycling zu maximieren.

Vanni
Als erstes italienisches Unternehmen in der Brillenindustrie, das bis 2021 eine «Societa Benefit» (Benefizgesellschaft) werden soll, hat Vanni nachgewiesen, dass es die sozialen, ökologischen und gesellschaftlichen Aspekte der sozialen Verantwortung der Unternehmen mit Zahlen belegt und sehr gute Praktiken anwendet. Das Unternehmen geht sogar so weit, dass die Mitarbeiter seine Leistung in verschiedenen Bereichen bewerten (durch eine Umfrage). 100% der Belegschaft von VANNI hat an Schulungsmodulen zur nachhaltigen Entwicklung teilgenommen (zwischen 5 und 22 Stunden Schulung pro Mitarbeiter). 2023/2024 führte das Unternehmen eine von einem Organisationspsychologen geleitete interne Reorganisation durch, um die Rollen und Verantwortlichkeiten jedes Einzelnen klarer zu definieren und den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Vanni ist besonders stark in seiner Region verwurzelt und unterstützt zahlreiche lokale Organisationen in Turin und im Piemont. Die Durchführung einer «Cradle to gate»-LCA ermöglichte es dem Unternehmen ausserdem, mehrere Anpassungen vorzunehmen, um die Umweltauswirkungen seiner Produkte zu begrenzen.

Weitere Einzelheiten unter https://www.silmoparis.com/en/silmo-awards/silmo-or/laureats

Vom Start-up zum dominierenden unabhängigen Player

Die Silhouette Group hat sich zum grössten unabhängigen Player im Premiumsegment des globalen Brillenmarktes entwickelt. Zum 60-jährigen Jubiläum geht das Unternehmen mit neuen Visionen voran. Wer seit 1964 immer wieder neue Wege geht, denkt auch zum 60-jährigen Firmenjubiläum innovativ und aussergewöhnlich.

«Die Zukunft gehört dem, der sie mit Leidenschaft anpackt. Deshalb fragen wir uns zu unserem Jubiläum nicht, was die letzten 60 Jahre geprägt hat, sondern wie wir die nächsten 60 Jahre erfolgreich gestalten können. Unsere finanzielle Unabhängigkeit ermöglicht es uns, eigenständige Entscheidungen zu treffen», erklärt Reinhard Mahr, CEO und CFO der Silhouette Gruppe. Das österreichische Familienunternehmen kann spektakuläre Erfolgsgeschichten erzählen. Zum Beispiel von der Revolutionierung des Brillenmarktes mit federleichten, rahmen- und schraubenlosen Fassungen, eigenen Materialentwicklungen und 55 Patenten, unter anderem für Glasbefestigungslösungen oder die Welltechnologie für schraubenlose Metall- und Kunststoffverbindungen. Der visionäre Blick in die Zukunft ist tief in der DNA verwurzelt. Das beweist unter anderem die wohl berühmteste Randlosbrille der Welt, die Titan Minimal Art. Der radikal minimalistische Designklassiker feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum und wurde seit seiner Markteinführung über 12 Millionen Mal verkauft.

Unabhängig seit 1964

Trends erkennen, Chancen ergreifen und neue Lösungen möglich machen – mit dieser Einstellung ist die Marke Silhouette und die Silhouette Group zum grössten unabhängigen, lizenzfreien Player im Premiumsegment des weltweiten Brillenmarktes geworden. Die Produkte werden in über 100 Ländern auf 5 Kontinenten vertrieben. 13 internationale Vertriebsniederlassungen und 1 Regionalbüro unterstreichen die internationale Ausrichtung. Auch beim Thema Nachhaltigkeit ist das Unternehmen einen Schritt voraus. 2019 wurden erstmals biobasierte Materialien eingesetzt. Seit September 2022 produziert die Silhouette Group ihre Brillen CO2-neutral mit Kompensation. Im Januar 2025 bringt das Unternehmen das innovativste nachhaltige Material auf den Markt, das die Brillenbranche je gesehen hat.

Treibende Kraft

«Die Nummer 1 bleibt man nicht, indem man den Status quo verwaltet, sondern indem man ihn immer wieder in Frage stellt», erklärt Michael Schmied, CMO der Silhouette Group. «Wir sind stolz darauf, eine Kultur geschaffen zu haben, in der Neues nicht als Risiko, sondern als Chance gesehen wird. In einem Markt, der zunehmend von Konzernriesen dominiert wird, stechen wir als starke, unabhängige Kraft heraus.»

Innovativer Store der Extraklasse

Die Silhouette Group geht visionär voran – und direkt auf ihre Kundinnen und Kunden zu. So eröffnet das Unternehmen Ende November im Herzen Wiens, nahe der Hofburg, etwas ganz Besonderes, völlig Neues und weltweit Einzigartiges: das House of Silhouette, ein Brand Experience Store der Extraklasse. Hier können Kundinnen und Kunden auf zwei Etagen tief in die Welt der Premiumbrillen eintauchen, sie fühlen, erleben und sich erstmals von allen drei Marken – Silhouette, evil eye und NEUBAU EYEWEAR – unter einem Dach verzaubern lassen. Mit dem House of Silhouette schafft die Silhouette Group eine unvergessliche und faszinierende Premium Customer Journey. Für den Premium-Brillenhersteller sind die strahlenden Augen seiner Kundinnen und Kunden das schönste Jubiläumsgeschenk.

Innovationen im Bergsport: evil eye bringt leichteste Goggle und neues Schutz-Upgrade

Die Sportbrillenmarke evil eye mischt mit gleich zwei neuen Modellen die Karten im Wintersport neu. Federleichte 60 Gramm, optisch verglasbar und made in Austria – die «peaklite» setzt neue Massstäbe in Sachen Goggle. Mit der «elate extreme» samt schützender Facemask wird ausserdem ein innovatives Hochtouren-Modell gelauncht, das alle bisherigen in funktioneller Hinsicht übertrifft.

peaklite: Leichtgewicht für Gipfelstürmer

evil eye hat sich gemeinsam mit Skimo-Athletinnen und Athleten aus dem DACH-Raum ans Werk gemacht und ein speziell für das Skibergsteigen (Ski Mountaineering; kurz Skimo) entwickeltes Modell auf den Markt gebracht: Mit nur 60 Gramm ist die peaklite die leichteste Goggle ihrer Klasse und verschafft Sportlerinnen und Sportlern genau dort einen entscheidenden Vorteil, wo jedes Gramm zählt: beim Aufstieg auf den Berg.

Effizienz ist Trumpf: Die ultraleichte Goggle kommt komplett ohne Rahmen aus und ist mit einer innovativen LST-Filterscheibe ausgestattet, um das Gewicht auf ein Minimum zu reduzieren. Der weiche, anatomisch geformte Schaumstoff sorgt für uneingeschränkte Atmung und passt sich perfekt an die Gesichtsform an, ohne Druckstellen zu verursachen.

Seh-Stärke

Die peaklite setzt nicht nur in puncto Gewicht neue Massstäbe, sondern offenbart sich gleichzeitig als Gamechanger für alle Sportlerinnen und Sportler, die eine Sehkorrektur benötigen. evil eye ist der erste Anbieter am Markt, dem es gelungen ist, mit einem innovativen Adaptersystem optische Einsätze direkt in die Filterscheibe zu integrieren. Das macht zusätzliche Clip-ins oder optische Brillen überflüssig und steigert den Tragekomfort erheblich. Perfekt sowohl für Skitouren als auch für alpines Skifahren.

Neben dem Gewicht und der optischen Lösung wurde auch an der Belüftung getüftelt. Speziell entwickelte Belüftungskammern im Schaumstoff und Öffnungen in der Filterscheibe verhindern, dass die Brille bei intensiver Belastung beschlägt. So bleibt die Sicht selbst in anspruchsvollen Situationen immer glasklar. Die Goggle ist in drei Filtervarianten mit kontraststeigernder LST-Technologie in der Schutzkategorie 3 ab Oktober erhältlich.

Sicherer Sitz

Ein idealer Sitz ist entscheidend, um sich voll auf den Sport zu fokussieren, egal ob beim Aufstieg oder in der Abfahrt. Das schmale, grossflächig silikonierte Kopfband lässt sich schnell und einfach an unterschiedliche Kopf- und Helmgrössen anpassen und garantiert rutschfesten Halt. Dank des kompakten Designs ist die peaklite auch ideal für kleinere Köpfe geeignet und liefert damit grössentechnisch eine optimale Ergänzung zum bestehenden Gogglesortiment von evil eye.

elate extreme: Lückenlos auf höchstem Niveau

«Extrem» ist der treffende Begriff, der das neue Hochalpin-Modell von evil eye in jeder Hinsicht begleitet. Extremer Schutz in extremen Höhen unter extremen Bedingungen.

Ergänzend zur bestehenden elate.o pro mit nose cover präsentiert evil eye nun ein völlig neues Add-on für das neueste Modell der elate-Familie: eine Gesichtsmaske aus schwarzem Silikon. Die facemask schützt erstmals die gesamte Nasen- und Wangenpartie vor schädlicher UV-Strahlung, Kälte und Wind, was vor allem bei Bergtouren in hohen Lagen eine beträchtliche Rolle spielt. Sie wird ganz einfach über den Bügel gestülpt und am Nasensteg befestigt und bietet damit vollflächigen Schutz auf Gletschern und in eisigen Höhen.

Perfekte Passform

Ein neues Kopfband sorgt dafür, dass die Brille selbst in anspruchsvollsten Situationen sicher sitzt. Wie der herkömmliche Bügel wird das Band direkt am Rahmen angebracht und ist dank praktischer tri.fit-Funktion in drei Neigungsstufen verstellbar.

Die Gläser können direkt mit optischer Sehstärke versehen werden und sind in 14 Farben erhältlich. Der Rahmen der elate extreme ist individuell kombinierbar – ob mit neuer facemask, headband oder dem bewährten nose cover – und wird in vier Farben und zwei Grössen ab sofort angeboten.

Know-how aus der Praxis

Die elate extreme wurde erneut gemeinsam mit Sportlerinnen und Sportlern aus dem Bergsport entwickelt, inspiriert allen voran durch den deutschen Alpinisten Fabian Buhl, der auch die ersten Prototypen direkt im Einsatz testete.

Wie alle evil eye Sportbrillen werden auch die peaksight und die elate extreme mit höchster Präzision und Qualität in Österreich designed und produziert. Alle neuen Modelle sind bei Partner-Optikfachgeschäften sowie im online Shop unter evileye.com erhältlich. Weitere Informationen gibts unter www.evileye.com

Neue Sunnies von Andy Wolf

Die perfekten Sonnenbrillen für die Herbstgarderobe. Von einer übergrossen Pilotenbrille über eine farbenfrohe runde Form bis hin zu einem gewagten Racer-Style: Andy Wolf stellt eine grosse Vielfalt an neuen Formen vor!

Die neue Kollektion der unabhängigen Brillenmarke Andy Wolf zeigt einmal mehr, wofür das Label steht: Vintage-inspirierte Brillenfassungen, detailgetreue Handwerkskunst und vor allem eine mutige Farbwahl.

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