Kundenzufriedenheitsumfrage geht in die zweite Runde

Am 4. Dezember 2023 startete CooperVision die zweite Kundenzufriedenheitsumfrage (NPS) in diesem Jahr. Für CooperVision stellt diese Umfrage ein wichtiges Instrument dar, um das Verständnis für die Bedürfnisse und die Erwartungen seiner Kundinnen und Kunden zu vertiefen.

Ziel des Unternehmens ist es, sich durch die erlangten Erkenntnisse kontinuierlich zu verbessern. Denn für Johannes Zupfer, General Manager D-A-CH von CooperVision, liegt der Schlüssel zu einer nachhaltigen Kundenbindung im tiefen Verständnis der Kundenperspektive: «Jede Umfrage ist für uns eine Gelegenheit, aus den spezifischen Bereichen, die als verbesserungswürdig identifiziert wurden, Massnahmen zu entwickeln. Diese bilden die Grundlage für zukünftige Innovationen und Dienstleistungen.» Zudem nehme man die Antworten aller Kundinnen und Kunden sehr ernst und nutze das Feedback, an der Kundenzufriedenheit zu arbeiten. «Wir ermutigen alle Kundinnen und Kunden, sich aktiv zu beteiligen und ihre Gedanken mit uns zu teilen», so Zupfer. Nur so könne man den Weg zu einer noch nachhaltigeren positiven Kundenzufriedenheit gemeinsam bewältigen.

Die Umfrage ist vom 4. bis 20. Dezember 2023 aktiv und unter www.coopervision.de/kontaktlinsenspezialist zu erreichen.

Es glitzert und funkelt zur Winterzeit

Die All-time-Favorites M9 in Gold und Silber von Lunor. Nicht nur festliche Dekorationen in edlen Goldtönen vertreiben die trübe Stimmung der dunklen Jahreszeit, sondern auch die sanft scheinende Wintersonne, die Schnee- und Eiskristalle in Weiss- und Silbertönen erstrahlen lässt. Eine zauberhafte Zeit. Auch im Bereich Fashion und Accessoires sind die Farben Gold und Silber Klassiker, die jedem Look einen edlen Touch verleihen.

Bei der M9-Linie aus Titan greift die Schwarzwälder Brillenmanufaktur Lunor diese beiden Klassiker auf und verleiht den Fassungen mit minimalistischer Optik eine elegante Zeitlosigkeit.

M9 03 col. GP

Eine Reduktion auf das Wesentliche ist für die Linie M9 prägend und fest in der DNA der Manufaktur Lunor verankert. Die feingeschwungene Linienführung der Pantoform verleiht dem federleichten Titangestell eine harmonische und zugleich grazile Optik. Der strahlend helle Goldton der Brille ist ein dezenter Blickfang im Gesicht, der für einen warmen Glow auf der Haut sorgt. Zeitloser Luxus für jeden Tag.

M9 04 col. PP

Ein dezentes Statement setzt die M9 04 col. PP in der Form anatomic, deren markante und zugleich filigrane Form das Gesicht einrahmt. Die Fassung aus Titan scheint aus einem einzigen, schwungvollen Strich gezeichnet zu sein. Mit ihrem strahlenden Silberton passt sie hervorragend zu hellen Hauttypen mit kühlem Unterton. Die typisch edlen Lunor-Details, wie verstärkte Bügelenden und komfortable Titanpads, runden das puristische Gesamtbild ab. Mit der M9 04 in funkelndem Silber lässt sich ein Look voller Raffinesse und Understatement kreieren.

Veredelung in Handarbeit

Die Brillenmanufaktur Lunor steht für herausragende Handwerkskunst und die Pflege traditioneller Fertigungstechniken. Die Titanfassungen erhalten ihren strahlenden Gold- oder glänzenden Silberton von Hand in einem aufwändigen Verfahren: Das Geheimnis dahinter ist die Galvanik, die feinste Farbtöne erzeugt. So wird die M9 03 col. GP mit echtem Gelbgold galvanisiert, wohingegen die M9 04 col. PP in einem zweistufigen Verfahren mit reinem Palladium veredelt wird. Nach der Galvanik durchlaufen die Fassungen ein mehrstufiges Politurverfahren, das mit einer Handpolitur abgeschlossen wird. Dadurch erhalten die farblich veredelten Titanfassungen ihren herausragenden Glanz. Da Lunor auf jedes noch so kleine Detail achtet, sind sowohl das Titan als auch die Galvanik nickelfrei und damit für Nickelallergiker geeignet. Wie immer genügt die M9-Kollektion höchsten Qualitätsansprüchen und bietet den unvergleichlichen Tragekomfort.

Ältester Optiker in Zürich weiht zum Jubiläum eine neue Erfindung ein

Optiker Zwicker, der älteste Optiker in Zürich, feiert sein 175-jähriges Bestehen. Vergrössert und komplett erneuert an der denkmalgeschützten Poststrasse 1. Und mit einer Erfindung, mittels der die Kundinnen und Kunden ihr perfektes Glas finden: die Glass Experience Wall

1848, die Brillenfassung hatte gerade zum ersten Mal Bügel bis zum Ohr bekommen und klemmte nicht mehr auf der Nase oder zwischen den Schläfen. Zu dieser Zeit gründete Optiker und Graveur Mathias Jäggli das Optiker-Fachgeschäft am Limmatquai. Nach 30 Jahren zog er an den heutigen Standort im denkmalgeschützten Zentralhof an der Poststrasse 1. Heute tragen Kurt Halder und sein Sohn Daniel Halder die Verantwortung für das älteste Optikergeschäft Zürichs.

175-jährige Erfolgsgeschichte

Im Privatarchiv der Halders geben Relikte aus vergangenen Epochen Einblicke in die Entwicklung von optischen und physikalischen Instrumenten. Im Archiv finden sich interessante historische Brillen, darunter eine etwa 280 Jahre alte Sonnenbrille mit Textilschutz. Ebenso sind Kutscher-Brillen, später als Eisenbahner-Brillen bekannt, sowie Schläfenbrillen und alte Zwicker aus verschiedenen Materialien vorhanden. Die Sammlung beinhaltet auch Fernrohre des italienischen Optikers Leonardo Semitecolo aus dem 18. Jahrhundert und gewährt damit nicht nur Einblicke in die Geschichte der Brillen, sondern auch in die technologische Entwicklung der Optik über die Jahrhunderte hinweg. Kurt Halder erklärt: «Seit langem hege ich ein Interesse an den optischen Erzeugnissen vergangener Zeiten und habe diese mit Hingabe gesammelt.»

Neue Massstäbe in der Glasberatung

Optiker Zwicker schreibt die 175-jährige Erfolgsgeschichte weiter: im vergrösserten und komplett renovierten Ladenlokal. Im Fokus stehen neben den rund 1500 Brillen- und Sonnenbrillenmodellen auch die Brillengläser. An der interaktiven Glass Experience Wall können Kundinnen und Kunden von Optiker Zwicker ihr künftiges Brillenglas ausprobieren. Dabei erfahren sie etwa die deutlich verbesserten Kontraste bei schlechten Lichtverhältnissen durch biometrische Brillengläser, die dadurch die Sicherheit beim Autofahren steigern. Oder den Kontrastvorteil, der etwa ein gelbes Sportbrillenglas beim Skifahren bringt. Auch sogenannte Computergläser können an der Glass Experience Wall ausprobiert werden: Die Nahkomfortgläser passen sich individuell an die Bildschirmentfernung an und unterstützen eine ergonomische Kopf- und Körperhaltung.

Daniel Halder, Inhaber Optiker Zwicker: «Wir werden nicht müde und bleiben neugierig auf alles, was uns die Zukunft bringen wird. Traditionell verwurzelt, aber stets innovativ und aufgeschlossen für neue Horizonte.»

MOVITRA Milano präsentiert neue Acetat-Kollektion

Die brandneue 6-teilige Acetat-Kollektion umfasst drei Re-Founders Limited Edition Designs und drei Fassungen der Hauptlinie. Die neuen, stromlinienförmigen Modelle sind das Ergebnis intensiver Forschung und Entwicklung, um ein extrem funktionelles und leichtes Produkt zu schaffen, das in seiner Architektur noch stromlinienförmiger und technisch komplexer ist als alle bisherigen Acetatmodelle. Wobei ein neues fortschrittliches Merkmal hervorgehoben wird: ein neuer Titansteg.

«In unserem Streben nach Exzellenz durch Innovation sind wir dieses Mal noch weiter gegangen und haben die Acetat-Kollektion tatsschlich revolutioniert und eine völlig neue Produktarchitektur ins Leben gerufen» freut sich Giuseppe Pizzuto, Kreativdirektor und Mitbegründer von MOVITRA.

Limited-Edition-Modelle: AM 01 G, AM 02 F und AM 03 D

Die Modelle AM 01 G (rund), AM 02 F (eckig) und AM 03 D (klassisch) wurden als Limited-Edition-Modelle mit Metallbügeln entworfen. Basierend auf drei klassischen Fassungen der MOVITRA-Kollektion (der Founders Collection) wurden die neuen Designs überarbeitet, um die besten Produktinnovationen der letzten Jahre zu präsentieren und so eine neue Ära der Designinnovation und der technischen Leistung der Marke zu feiern.

Die Merkmale sind hochtechnisch und wurden in einem sorgfältigen Prozess der fortschrittlichen Entwicklung durch die erfahrene italienische Produktion von MOVITRA erreicht. Neben der Einführung des neuen Titanbügels hinter den Gläsern verbreitert die dreidimensionale Gestaltung der Bügel die Passform im hinteren Teil des Rahmens, so dass die Brille auch für grössere Gesichter äusserst bequem ist. Dieses Merkmal verleiht dem Metall auch eine Struktur, ähnlich wie die Rippen auf der Motorhaube eines Autos. Das Scharnier ist mit einem Anti-Locker-System ausgestattet, das aus einer Schraube und einem Bolzen besteht, die das Scharnier zusammenziehen und so verhindern, dass es sich löst.

Die hochwertigsten Materialien wurden mit Blick auf die Leistung kombiniert, um ein optimales Gewichtsverhältnis zwischen der Front und den Bügeln zu erreichen. Der Bügel besteht aus Titan, während die Bügel aus Edelstahl gefertigt sind. Jedes der drei Modelle der Limited Edition wird in einer Auflage von nur 555 Stück produziert. Die einzigartige Seriennummer jeder Fassung ist auf der Innenseite des Bügels angebracht.

New Releases: AC01, AC02, AC03

Die drei weiteren Modelle der Hauptlinie, AC01, AC02 und AC03, sind mit komplexen technischen Merkmalen konstruiert und bieten nahtlose, leichte Acetatdesigns mit aussergewöhnlichen funktionellen Eigenschaften, ein hochmodernes Rotationssystem mit leichtem Titansteg und eine Vielzahl von massgeschneiderten Merkmalen für eine hervorragende Passform. Das Modell AC01, das in Schwarz oder Army angeboten wird, ist eine rechteckige Form, deren kühne, maskuline Ästhetik durch die flache Oberseite der Vorderseite noch verstärkt wird. Das Modell AC02 hat eine luxuriöse Raffinesse mit einer geometrischen Form und ist in den zurückhaltenden Farben Schwarz oder Whiskey erhältlich, während AC03 ein Statement-Pilot-Design mit einem Hauch von echter Einzigartigkeit in Schwarz oder Braun.

Alle 3 Modelle dieser Serie verfügen über massgefertigte Stegeinsstze und Bolzen, CNC-gefräste Endstücke und eine in den Bügel eingebaute Federscharnierbox. Die für MOVITRA typische Hardware wie Torx-Schrauben, Federscharniere und lederbezogene Platten an der Bügelspitze wurden ebenfalls in die neuen Designs integriert.

MOVITRA Brillen sind weltweit im ausgewählten Fachhandel erhältlich.

«Italien ist nicht nur das Land der Mode und des Designs. Es ist das Land der Ideen. Seit Anbeginn der Zeit. Wir haben unsere eigenen. Wir glauben daran und bauen darauf auf.»
Filippo Pagliacci, Präsident und Mitbegründer MOVITRA

Vier französische Riviera-Städte haben Silhouette zur neuen «Infinitiy Sun Kollektion» inspiriert

Die Côte d’Azur ist internationaler Hotspot für urbane Jetsetter, die ihren exklusiven Lifestyle geniessen wollen. Hier haben Silhouette vier einzigartige Städte zu den Designs der neuen Infinity Sun Kollektion inspiriert: Cap d’Ail, Antibes, Menton und Mougins. Die vier Unisex-Modelle mit vier Ton-in-Ton-Farboptionen verzaubern jedes Gesicht mit luftig-leichter Raffinesse.

Die Cap d’Ail Brille fügt mit ihren verführerischen Cat-Eye-Formen zu den Sehenswürdigkeiten der charmanten Küstenstadt noch eine weitere hinzu. Der feminine Jackie-O-Sun-Style kombiniert einen überdimensionalen Rahmen mit weicher innerer Kontur und fängt so den Hollywood-Glamour der 60er Jahre ein.

Die Antibes ist im Aviator-Stil gehalten und inspiriert vom Rock’n’Roll-Flair des pulsierenden Resorts. Ein markanter Monosteg verleiht der Antibes Kraft und Ausdruck. Designt ist sie sowohl für Herren als auch für Damen.

Wenn ein Oldtimer in Menton zum Stehen kommt, gibt es nichts Schöneres, als ihn mit einer Square Wayfarer zu bewundern. Mit ihrer starken oberen Linie und ihrem kantigen Look ist sie eine ausgezeichnete Wahl für stylische Kenner. Dieses Unisex-Modell spiegelt erdige Farben und die erfrischend coole Haltung der Côte d’Azur wider.

Die kulturelle Perle Mougins war die Muse für die Panto Unisex-Brille. Perfekt runde Gläser werden durch einen markanten Doppelsteg miteinander verbunden und sorgen so für eine Extraportion Coolness an warmen, sonnigen Tagen.

Die Brillenfassungen von Silhouette werden aus dem patentierten High-Tech-Material SPX+ hergestellt, das für aussergewöhnliche Leichtigkeit und hervorragenden Komfort sorgt und dabei besten Schutz bieten. Dank der 100% Silhouette Technologie können ssmtliche Fassungen vom Komplettanbieter in nur einem Schritt mit optischen Korrekturgläsern ausgestattet werden.

Vorhang auf für die opti 2024!

Drei Power-Tage in vier vollen Hallen: Vorhang auf für die opti 2024 – vom 12. bis 14. Januar 2024 die internationale Bühne der Branche. Die eigene Wettbewerbsfähigkeit ausbauen, Trends erleben, gutes Sehen ermöglichen: Die Big Player und zahlreiche Newcomer antworten auf die dringenden Fragen der Augenoptik.

«400 Aussteller auf 44.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche – das ist eine hervorragende Prognose für die kommende opti 2024», freut sich opti Messeleiterin Cathleen Kabashi. «Die Keyplayer wie Zeiss, Hoya, CooperVision, Silhouette, Marcolin und viele mehr sind engagiert dabei und gestalten das Messeprogramm getreu unserem Motto #weareopti aktiv mit.» Neue Highlights: «Trendradar by opti» und der «opti Sustainability Award».

Nach der erzwungenen Corona-Pause freuen sich die Protagonisten, wieder an Bord zu sein, hier ein paar Stimmen der Big Player Christoph Hinnenberg von der Vertriebsleitung Zeiss zum Beispiel ist von der internationalen Messe für Augenoptik und Design überzeugt: «Wir bei ZEISS freuen uns, auf der opti 2024 wieder live dabei zu sein. Virtuelle Formate spielen eine grosse Rolle und haben sich etabliert. Doch das persönliche Treffen, der direkte Austausch mit Augenoptikerinnen und Augenoptikern ist gerade jetzt wichtig und willkommen.» Weiter Tom Smits, Geschäftsführer Silhouette: «Die opti war schon immer DAS Branchenevent in Deutschland, sie spielt für uns aus vertrieblicher Sicht eine sehr wichtige Rolle und wir haben für 2024 hohe Erwartungen.» Und auch Johannes Zupfer, Geschäftsführer CooperVision: «Wir sind hochmotiviert und freuen uns auf persönliche Begegnungen in München.».

Neue Flächen, Hubs und Awards der opti 2024

Die opti bietet in vier gleichwertigen, spannenden Hallen viel Raum für innovative Produkte, Start-ups und Branchenthemen wie prägende Zukunftstrends, Nachhaltigkeit und Nachwuchsförderung. Unter anderem mit diesen drei Themen trifft die opti den Nerv der Zeit. Das reflektieren folgerichtig auch die Flächen des Myopia Hub, Sustainability Hub und Trend Hub der opti, auf dem mit dem «„Trendradar by opti» zukunftsweisende Trends der Branche inszeniert werden.

Mehrere Awards zeichnen herausragende Projekte und Ideen mit attraktiven Gewinnen aus: Erstmals kürt der opti Sustainability Award Augenoptiker und Augenoptikerinnen mit federführenden Beispielen gelebter Nachhaltigkeit in der Augenoptik. In den Themenfeldern Soziales, Ökonomie und Ökologie zählen bei diesem Award relevante Initiativen der Betriebe wie die Gestaltung der Geschäftsräume, Ansätze zur Vermeidung von Mikroplastik, alternative Energien, klimaneutrales Verhalten, Diversität und vieles mehr. In der Jury entscheiden renommierte Experten der IG Nachhaltigkeit über die Gewinner. Noch bis zum 15. November 2023 können Bewerber ihre Projekte bei der opti einreichen.

Der 3. opti BOX AWARD ist das bewährte Sprungbrett für Newcomer der Branche. Hier können sich neue, junge Fassungslabel für eine der begehrten opti Boxen bewerben. Der Mehrwert neben den attraktiven Preisen ist die erhöhte Aufmerksamkeit der Besucher durch die Live-Prämierung auf der Messe sowie durch die Kommunikation auf allen opti-Kanälen, vor, während und nach der Messe, online und offline. Wert der Trophäe: eine 2.000 Euro Gutschrift für Standmieten plus ein vierstelliger PR-Booster.

Social Networking Touchpoints: Runway Bar, Campus und opti Party

Die opti Party ist zurück und knüpft an eine beliebte Tradition an, diesmal neu mit extra Youngster-Bereich für den Optik-Nachwuchs. Der Nachwuchs der Branche profitiert zudem von dem breiten opti-Campus-Programm. Weiterer Touchpoint zum idealen Netzwerken und Austauschen ist die opti Runway Bar. Informative Veranstaltungen, Round-Table-Gespräche und zukunftsweisende Vorträge runden das Portfolio ab.

opti Connect – Transparenz für Aussteller und Besucher

Über die Funktion des Ausstellerkatalogs hinaus ermöglicht opti CONNECT, die neue, digitale Austausch- und Begegnungsform für Aussteller und Messebesuchende, mehr Planungssicherheit im Sinne eines erfolgreichen Messebesuchs. Besucher stellen sich ihr persönliches Programm im Vorfeld zusammen, für das sie Empfehlungen passend zu ihren Interessen erhalten. Aussteller können mit zielgruppengenauer Ansprache ihre Angebote ausloben, sich mit den Interessenten vernetzen und Messetickets an Kunden versenden. Die Plattform mit ihren inhaltlich relevanten Themen läuft vor, während und nach der Messe.

Zur aktuellen Ausstellerliste kommt man über: www.opti.de/messe/opti-connect

Ein süsser Schein: Die neuen Titanium-Frames LEACH, LEMY und LONIE von Götti

Fruchtig, wie ein leckerer Pfirsich, frisch, wie eine Sommerwiese, oder süss wie rosa Zuckerwatte: Pastellfarben sehen nicht nur zum Anbeissen aus, sondern sind auch einfach Stimmungsheller. LEACH, LEMY und LONIE sind gut gelaunt – und verbergen ein kleines Geheimnis.

Ein aufwendiges Färbungsverfahren ermöglicht eine Innovation in der Farbenwelt der Brillen aus Titanium. Mit zahlreichen Zwischenschritten wird jede Brille ganz traditionell in Handarbeit und mit viel Feingefühl gefärbt, damit ein zarter Farbverlauf entsteht – eigen, edel und elegant. Diese Handwerkskunst erfolgt in der eigenen Manufaktur für Titaniumbrillen in Japan. Handwerk auf höchstem Niveau.

Die verspielten Pastell-Nuancen verleihen jedem Hautton einen frischen Touch und zeigen, wie viel Freude eine Brille macht. Ein süsser Schein mit einem schimmernden Farbenspiel im Licht – in den metallischen Farben Pfirsich-Silber, Kaffee-Gold, Himmel-Rosa oder Farn-Grün.

Kollektion: Götti Switzerland
Material: Titanium
Modelle: LEACH/LEMY/LONIE
Farben: Pfirsich-Silber, Kaffee-Gold, Violetblau-Bronze, Himmel-Rosa, Farn-Grün.
Preisempfehlung: CHF 538.–

ACUVUE OASYS MAX 1-Day – das «Must-have» fürs Kontaktlinsengeschäft

Online und offline, von früh morgens bis spät in die Nacht: Viele Menschen haben einen aktiven Lebensstil und verbringen einen Grossteil ihrer Zeit an digitalen Geräten – manche bis zu 13 Stunden täglich. Das verlangt den Augen eine Menge ab. Angesichts steigender Einflüsse auf unsere Augen, erwarten Kontaktlinsenträgerinnen und -träger hinsichtlich Tragekomfort und Sehqualität heute mehr denn je von ihren Linsen.

ACUVUE OASYS MAX 1-Day von Johnson & Johnson Vision wurde entwickelt, um genau diese Anforderungen zu erfüllen: mit aussergewöhnlichem Tragekomfort bis zum Ende des Tages und Sehqualität bei allen Lichtverhältnissen. Neben der sphärischen Variante ist mit der ACUVUE OASYS MAX 1-Day MULTIFOCAL auch eine multifokale Linse erhältlich. Werden die Tageslinsen diesen Anforderungen gerecht? Bernhard Schaub und Judith Seidel (im Bild), Inhaber von Peter & Bosshard Optik in Zürich, berichten über ihre Erfahrungen.

Kundenfazit: «Unvergleichlich – einfach das Beste»

«Eine hervorragende Kontaktlinse mit einem hohen optischen Mehrwert: ACUVUE OASYS MAX 1-Day ist ein echter Meilenstein und gehört für uns zur ersten Wahl bei der Kontaktlinsenanpassung.» Dieses Fazit zieht Bernhard Schaub aus seinen ersten Erfahrungen mit den neuen Premium-Linsen von Johnson & Johnson Vision. «90 Prozent unserer Kundschaft, die die sphärische oder multifokale Version ausprobiert haben, waren so begeistert, dass sie sich am Ende für die ‚MAX‘ entschieden haben.»

«Wir versuchen Kundinnen und Kunden, die andere ACUVUE OASYS Linsen tragen, auf ACUVUE OASYS MAX 1-Day umzustellen. Damit sind wir äusserst erfolgreich», so Schaub. Selbst Kunden, die schon seit vielen Jahren Kontaktlinsen tragen und sehr zufrieden sind, haben mit den neuen Tageslinsen noch eine deutliche Verbesserung festgestellt. Ein Stammkunde des traditionsreichen Zürcher Optikergeschäfts und seit 35 Jahren überzeugter Kontaktlinsenträger, hat seine Begeisterung auf den Punkt gebracht: «Unvergleichlich – einfach das Beste!»

Pluspunkte: Spontanverträglichkeit und Tagesend-Komfort

Was die Kundschaft von Bernhard Schaub am meisten überzeugt hat? Die hohe spontane Verträglichkeit, die Reduzierung von Streulicht um 20 Prozent durch den OptiBlue Light Filter und der Tagesend-Komfort. Selbst Langzeitträgerinnen und -träger, die ACUVUE OASYS MAX 1-Day 15 Stunden oder länger aufgesetzt haben, empfanden sie am Abend ebenso angenehm und komfortabel wie am Morgen. Viele hatten das Gefühl, gar keine Linsen zu tragen – und das selbst noch spät am Abend. «Dies wird wahrscheinlich dadurch ermöglicht, dass das Augenlid noch entspannter und müheloser über die Linse gleitet als bei anderen Kontaktlinsen und es zu weniger Reibung kommt. Das macht das besondere Komforterlebnis der ACUVUE OASYS MAX 1-Day aus – und sie zu einer echten Premium-Linse», so Bernhard Schaub. «Hier spielen die TearStable-Technologie und das hervorragende Silikon-Hydrogel-Material ihre Stärken aus.» Die neue Technologie sorgt für eine optimierte Verteilung des Benetzungswirkstoffes, und damit für eine länger anhaltende Stabilität des Tränenfilms. Darüber hinaus sind die innovativen Tageslinsen einfach anzupassen, auch bei der multifokalen Variante.

ACUVUE OASYS MAX 1-Day eröffnet neue Geschäftschancen

«ACUVUE OASYS MAX 1-Day ist ein Must-have für uns: wegen der klaren Produktvorteile und weil sie uns viele neue Geschäftschancen eröffnet», unterstreicht Judith Seidel. «Sie eignet sich ideal für Open-End-Trägerinnen und -Träger sowie für Menschen, die viel am Bildschirm arbeiten und häufig digitale Geräte nutzen. Kundschaft mit ausgeprägten Dry-Eye-Symptomen können wir damit optimal versorgen. Und selbst potenzielle Drop-out-Kunden konnten wir damit überzeugen, weiterhin Kontaktlinsen zu tragen.»

Peter & Bosshard Optik erzielt rund 40 Prozent ihres Umsatzes mit Kontaktlinsen, Tendenz steigend. 60 Prozent des Kontaktlinsenumsatzes entfallen auf Tageslinsen. Der Anteil multifokaler Kontaktlinsen ist derzeit noch geringer, soll aber weiter ausgebaut werden. Unter anderem, indem das Team Kundinnen und Kunden im Alter von 45 bis 50 Jahren nach Möglichkeit Multifokallinsen empfiehlt. Hier könnte sich ACUVUE OASYS MAX 1-Day MULTIFOCAL mit ihrer überzeugenden Sehqualität und dem angenehmen Komforterlebnis als wirkungsvoller Türöffner erweisen.

Überzeugend: Brillenfans werden zu Kontaktlinsenträgern

Um das Kontaktlinsengeschäft zu erweitern und stärker von dualen Verkäufen zu profitieren, bieten Bernhard Schaub und Judith Seidel grundsätzlich allen Kunden Kontaktlinsen an und ermuntern sie zum Probetragen. Brillenträgern setzen sie bei der Brillenauswahl Kontaktlinsen auf und empfehlen ihnen zusätzliche Kontaktlinsen für den Sport oder ein besonderes Hobby. «Auf diese Weise haben wir schon etliche Kundinnen und Kunden, die eigentlich wegen eines Brillenkaufs zu uns gekommen sind, zusätzlich von Kontaktlinsen überzeugt», sagt Bernhard Schaub.

Ihr Erfolgsgeheimnis: «Wir beraten mit Freude und Emotion,» betont Judith Seidel. «Denn Kontaktlinsen verkauft man nicht über Parameter, sondern über Emotionen. Genau das gelingt mit der ACUVUE OASYS MAX 1-Day sehr gut. Sie ist ein innovatives Produkt, das wir unseren Kundinnen und Kunden mit Begeisterung anbieten. Und sie gibt uns viele neue Ansätze, um potenzielle Kundinnen und Kunden mit Storytelling sowohl auf der rationalen wie auch auf der emotionalen Ebene anzusprechen.»

«Das Produkt spricht für sich,» sagt auch Bernhard Schaub. «ACUVUE OASYS MAX 1-Day hat ein enormes Potenzial am Markt. Nicht nur Neukundschaft, sondern auch bestehende Kontaktlinsenträgerinnen und Träger werden dank der vielen Vorteile ACUVUE OASYS MAX 1-Day wählen.»

Kombination aus innovativen Technologien

ACUVUE OASYS MAX 1-Day bietet eine noch nie da gewesene Kombination aus zwei neuen Technologien4:

  • Die TearStable Technologie sorgt für eine länger anhaltende Stabilität des Tränenfilms und damit für aussergewöhnlichen Tragekomfort.
  • Der Optiblue Light Filter reduziert Streulicht um 20 Prozent und verbessert so Sehqualität und Sehkomfort.

ACUVUE OASYS MAX 1-Day MULTIFOCAL komplementiert das Zusammenspiel mit pupillenorientiertem Design. Dieses optimiert 100 Prozent der Parameter für variierende Pupillengrössen je nach Alter undFehlsichtigkeit. Damit profitieren auch presbyope Kundinnen und Kunden von einer scharfen, klaren Sicht in jeder Entfernung und bei allen Lichtverhältnissen sowie von einem hohen Tagesend-Komfort.

Judith Seidel und Beni Schaub, Geschäftsführer:in von Peter & Bosshardt Optik in Zürich

Experten der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) warnen: Kontaktlinsenbehälter sind Bakterienfallen!

Mindestens 3,4 Millionen Menschen in Deutschland tragen Kontaktlinsen. Angenehmer Tragekomfort dürfe jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Sehhilfen ein Fremdköper im Auge bleiben, die das Risiko für teils schwere Infektionen der Hornhaut erhöhen. Darauf wiesen Experten der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) anlässlich ihres Jahreskongresses in Berlin hin.

Wie sich Kontaktlinsenträger:innen vor zunehmend häufiger vorkommenden Erregern wie Pilzen und Amöben am besten schützen, erläuterte Professor Dr. med. Gerd Geerling am 21. September auf einer Online-Pressekonferenz zur DOG 2023. Auf jeder gesunden Augenoberfläche existierten nämlich Infektionserreger, etwa Bakterien und Viren. «Ein intakter Tränenfilm und ein dichter oberflächlicher Zellverband der Hornhaut halten die Keime jedoch vom Eindringen ins Auge ab», erklärt DOG-Experte Professor Dr. med. Gerd Geerling. «Wer nun Sehfehler – ob Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung – oder auch Narben mithilfe von Kontaktlinsen korrigiert, legt die runden Haftschalen auf genau diese schützende Schicht aus Tränenfilm und Hornhaut.»

Der Direktor der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Düsseldorf betont: «Kontaktlinsen stellen damit immer einen risikobehafteten Fremdkörper im Auge dar.» Denn die Haftschale verändert die Sauerstoffversorgung und Befeuchtung der Augenoberfläche mit Tränenfilm und kann zunächst mikroskopisch kleine Schäden an der Hornhaut auslösen. «In der Regel verheilen diese Verletzungen zwar ganz unproblematisch wieder», so Geerling, «sie können aber auch Schmerzen auslösen und die Eintrittspforte für Infektionserreger sein.»

Weiche Kontaktlinsen anfällig für seltene Infektionserreger

Insbesondere bei Träger:innen weicher Kontaktlinsen finden sich neben regulären Bakterien auch seltene Infektionserreger wie Amöben und Pilze. «Diese Erreger kommen – womöglich auch bedingt durch klimatische Veränderungen in unseren Breiten – heute zunehmend häufiger vor und können teils sehr schwere Infektionserkrankungen der Hornhaut und des Augeninneren auslösen, die eine monatelange Behandlung mit Augentropfen und Tabletten erfordern», erklärt Geerling. Bei besonders schweren Verläufen könne eine Hornhauttransplantation oder im schlimmsten Fall sogar die Entfernung eines Auges notwendig werden.

Verhaltensregeln beachten

Um solche Infektionen zu vermeiden, sollten sich Kontaktlinsenträger:innen strikt an die Pflegevorschriften des Herstellers halten und einige Verhaltensregeln beachten. «Bevor man mit den Haftschalen in Berührung kommt, stets die Hände waschen», rät Geerling. An den Kontaktlinsen selbst sammeln sich mit der Zeit Schmutz und Keime. «Deshalb ist die tägliche Desinfektion mit der vorgeschriebenen Reinigungs- und Aufbewahrungsflüssigkeit enorm wichtig», betont der Augenarzt. Zusstzlich rät Geerling zur manuellen Reinigung: «Dazu die Kontaktlinsen auf die gereinigte Handinnenfläche legen und einige Tropfen Reinigungsmittel sanft mit der Fingerspitze auf der Linse verreiben, danach die Linsen mit Kochsalzlösung abspülen.» Ist eine Kontaktlinse beschädigt oder verschmutzt, sofort entsorgen.

Aufbewahrungsgefässe richtig reinigen

Doch auch im Kontaktlinsenaufbewahrungsgefäss können sich Bakterien vermehren. «Sie können dort einen Biofilm bilden, eine Art vom Erreger selbst hergestellten Schleim, eine richtige Bakterienfalle», sagt Geerling. Wichtig dabei ist: Niemals mit Leitungswasser reinigen – weder Behälter noch Kontaktlinsen. «Leitungswasser ist nicht steril, es enthält Mikroorganismen, Metallpartikel, Chlor und andere Stoffe», erläutert Geerling. «Wer Haftschalen damit reinigt oder darin aufbewahrt, riskiert, dass sich Keime an der Linse festsetzen.» Am besten ist es, den Behälter mit der Desinfektionslösung auszuspülen und an der Luft trocknen zu lassen. Nach drei Monaten sollte das Gefäss gegen ein neues ausgetauscht werden.

Infektionsgefahr auch bei Tageslinsen

Sogar bei Tageslinsen, die täglich weggeworfen und neu eingesetzt werden, ist die Infektionsgefahr erhöht. «Das gilt insbesondere für den Fall, dass sie länger als empfohlen getragen werden, zum Beispiel ununterbrochen durch die Nacht», sagt Geerling. Vom Schwimmen mit Kontaktlinsen in natürlichen Gewässern rät der Experte ganz ab: «Damit reduziert man das Risiko für eine Infektion mit Akanthamöben, die eine schwerwiegende Hornhautentzündung hervorrufen können.»

Bei Beschwerden zum Augenarzt

Zeigen sich allergische Reaktionen, Beschwerden wie Sehminderung, Sekretabsonderung, Rötung oder Schmerzen, sollten Augenarzt oder Augenärztin konsultiert werden. «Sie entscheiden auch, ob die Linsen weiterhin getragen werden können oder ob etwa bei einer Tropfbehandlung eine Kontaktlinsenkarenz einzuhalten ist», so der DOG-Experte.

Wer ist Alessandro Barbero?

Als Professor für mittelalterliche Geschichte an der Università del Piemonte Orientale hat Alessandro Barbero nicht nur mit seinen tiefgründigen historischen Forschungen Italien beeindruckt, sondern auch mit seinem unverwechselbaren Charisma. Neben seiner Auszeichnung mit dem renommierten Premio Strega im Jahr 1996 wurde er zu einem viralen Phänomen, indem er Geschichtsvorträge einem breiten Publikum zugänglich machte.

Bekannt wurde er auch durch seine Auftritte beim Festival della Mente in Sarzana oder seine Online-Lektionen. In der digitalen Welt strahlt Barbero durch seine Authentizität. Seine fesselnde Art, Geschichte zu erzählen, erinnert uns daran, dass wahre Neugier und Leidenschaft für Wissen zeitlos sind.

Alessandro Barbero, geboren 1959 in Turin, ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität von Ostpiemont in Vercelli. Er hat verschiedene Bücher zur mittelalterlichen Geschichte veröffentlicht, u. a. das «Wörterbuch des Mittelalters» (1998). Er schreibt regelmässig für das Feuilleton von La Stampa sowie für andere Zeitschriften. Barbero hat drei Romane verfasst, darunter den Bestseller «Das schöne Leben des Edelmannes Robert Pyle und die Kriege der anderen», der 1996 mit dem Strega-Preis ausgezeichnet und in sieben Sprachen übersetzt wurde.

Karl der Grosse – Vater Europas

Auf Deutsch erschienen ist von Alessandro Barbero das Buch «Karl der Grosse», aus dem Italienischen übersetzt von Annette Kopetzky. Karl der Grosse (748 bis 814) gehört zu den bedeutenden Gestalten der mittelalterlichen Geschichte, die die Grundlagen Europas schufen. Der Karls-Mythos dauert bis heute an. Eindrucksvoll verknüpft der Autor die Darstellung des politischen Lebens mit den gesellschaftlichen Entwicklungen im Europa jener Zeit, die sich nicht nur an den Höfen, sondern auch in den Klöstern und Abteien, Grafschaften und Diözesen und in der Welt der einfachen freien und unfreien Männer und Frauen vollzogen. Alessandro Barbero schöpft in seiner anschaulich geschriebenen Darstellung aus einer intensiven Beschäftigung mit den Quellen. Er schildert die kriegerischen Auseinandersetzungen der Franken und berichtet von den diplomatischen Verwicklungen mit Byzanz. Hofakademie, Bildungsreform und Kunst sind beeindruckende Zeugnisse für das von Karl geförderte Programm der kulturellen und wirtschaftlichen Erneuerung.

Barbero trägt eine «St. John» von Blackfin

Dazu gibt das italienische Brillenlabel bekannt: «In einer Welt, in der Schönheit und Qualität aufeinandertreffen, setzt Blackfin stets auf Eleganz bis ins kleinste Detail. Mit grosser Freude teilen wir mit, dass einer der bekanntesten italienischen Historiker, Alessandro Barbero, mit unserer Bestseller-Brille Blackfin St. John gesichtet wurde. In der digitalen Welt strahlt Barbero durch seine Authentizität. Seine fesselnde Art, Geschichte zu erzählen, erinnert uns daran, dass wahre Neugier und Leidenschaft für Wissen zeitlos sind. Genau wie unsere Leidenschaft für handgefertigte Titanbrillen aus Italien. So wie Barbero die Geschichte beleuchtet, erleuchten unsere St.-John-Brillen diejenigen, die sie tragen. Bei Blackfin glauben wir an Perfektion durch Kunst und Geschichte. Es ehrt uns, dass Alessandro Barbero sich entschieden hat, die Welt durch unsere Brillen zu sehen.»

Umfangreiche Massnahmen zugunsten der Artenvielfalt

Silhouette stärkt die Biodiversität: Auf dem Betriebsgelände der weltweit erfolgreichen Silhouette Group in Linz ist ein naturnaher Garten entstanden. Im dicht verbauten Mischgebiet an der Ellbognerstraße wirkt die 20.000 Quadratmetern große Gartenanlage wie eine grüne Oase. Aus den Rasenflächen hat sich ein reichhaltiger Lebens- und Rückzugsraum für Insekten, Kleinsäuger und Vögel entwickelt. Einheimische und standortgerechte Pflanzenarten aktivieren das Bodenleben und verbessern das Kleinklima.

Der Garten wird mit drei Brauchwasserbrunnen bewässert. Dadurch spart die Silhouette Group rund 1,5 Millionen Liter Trinkwasser pro Jahr ein. Das zum Bewässern genutzte Brunnenwasser kehrt durch den unbehandelten Boden am Ende wieder ins Grundwasser zurück, so dass sich ein geschlossener Kreislauf ergibt. Mit der Gartenanlage setzt die Silhouette Group ein klares Zeichen dafür, dass Ökonomie und Artenvielfalt Hand in Hand gehen können.

Biodiversität im Anflug: 200 000 Honigbienen

Um die Artenvielfalt noch weiter zu stärken, hat das Familienunternehmen 200 000 neue Mitarbeiter engagiert: Honigbienen. Seit Mai 2023 sind im naturnahen Garten zehn Bienenvölker in zehn Bienenstöcken untergebracht. Die Bienen schwärmen aus und sammeln im Umkreis von bis zu 500 Metern Pollen. Dabei bestäuben sie Pflanzen und sorgen so dafür, dass sich 80 % aller Wild- und Nutzpflanzen vermehren. Damit leisten die Bienen einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität. Diese Vielfalt kann man sogar schmecken. Denn der Honig ist eine Mischung aus den Pollen der verschiedensten Pflanzen auf dem Betriebsgelände und der Umgebung.

Zurück zu alter Grösse – persönlicher Austausch ist wichtiger denn je

Der Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) hat zu Vor-Pandemie- Grösse zurückgefunden: Vom 28. September bis 1. Oktober kamen 2.966 Fachteilnehmende zur DOG 2023, insgesamt strömten 4.628 Besucherinnen und Besucher ins Berliner Estrel. «Die grosse Resonanz bestätigt, dass persönlicher Austausch wichtiger ist denn je», bilanziert DOG-Präsident Professor Dr. med. Dr. h.c. Nikolaos Bechrakis. Neben den Keynote Lectures zählte das Format «Highlights in Translational Science» zu den Höhepunkten der Jahrestagung.

Mit dem Thema «Führung in der Augenheilkunde durch Menschlichkeit und Kompetenz» hatte Bechrakis einen speziellen Fokus gesetzt. «Ein Vorbild überzeugt mehr als tausend Anweisungen», erläuterte der DOG- Präsident dazu in seiner Eröffnungsrede. Vorbildsein schliesse ein, «daran zu arbeiten, dass andere weiterkommen als man selbst.» Um diesem Ziel zu entsprechen, hat die DOG eine Akademie für Führungskräfte gegründet, auf die sich Ärztinnen und Ärzte bis 45 Jahre bewerben können. Im Laufe der kommenden 12 Monate werden den 16 Teilnehmenden in 6 Modulen Kompetenzen für das Leadership von morgen vermittelt.

Mit den Zukunftsperspektiven des Fachs beschäftigte sich auch die Albrecht-von-Graefe-Lecture von Professor Dr. Norbert Pfeiffer zu dem Thema «Universitäre Ophthalmologie im 21. Jahrhundert: Quo vadis?». Weitere Keynote Lectures hielten Professor Dr. Tero Kivelä und Dr. David Yorston. Tero Kivelä, Forscher aus Helsinki, sprach über Möglichkeiten, die Metastasierung beim Aderhautmelanom zu reduzieren; der britische Wissenschaftler Yornston widmete sich der Frage, wie das Sehvermögen nach einer Netzhautablösung weiter verbessert werden kann. Alle Sitzungen der Reihe «Highlights in Translational Science» erfreuten sich eines starken Besucherzuspruchs. «Dieser Erfolg zeigt das grosse Potenzial, das im Austausch zwischen Klinik und Grundlagenwissenschaften liegt», so Bechrakis.

Als feste Grösse hat sich das Fortbildungsformat «DOG-Updates – State of the Art» bewährt, das ebenso wie die Fallkonferenzen erneut auf starkes Interesse stiess – allen voran das beliebte Consilium diagnosticum. Aber auch viele weitere Symposien, Vortragssitzungen und Firmensymposien verbuchten erfreuliche Teilnehmendenquoten. Insgesamt konnten die Augenärztinnen und Augenärzte die Präsidentenrede und drei Keynotes, zehn DOG Updates, acht International Expert Talks, 61 Symposien, 39 Kurse und 12 Workshops, 22 Freie Vortragssitzungen, 68 Arbeitssitzungen und ein Patientensymposium besuchen. In der Industrieausstellung präsentierten 98 Ausstellende innovative Produkte und Services, zudem fanden 24 Firmenveranstaltungen statt.

Das Rahmenprogramm wartete in diesem Jahr ebenfalls mit einem besonderen Höhepunkt auf: Am Freitag fand das DOG in Concert zum 20. Mal statt. Zu diesem Jubiläum wurden in der Passionskirche in Berlin-Kreuzberg Werke von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach sowie Ulrich Roever/Michael Korb aufgeführt. Das Benefizkonzert zu Gunsten der Stiftung Auge fand unter Leitung von Juan Pag¨s statt. Neben den musikalischen konnten sich auch die sportlichen Leistungen sehen lassen. Beim Benefizlauf «Eye Run» der Stiftung Auge am Freitag, zu dem sich über 130 Teilnehmer angemeldet hatten, galt es um 7.00 Uhr morgens eine Fünf-Kilometer-Laufstrecke hinter sich zu lassen. Am Sonntag schliesslich wurde der Wanderpokal des Benefiz-Fahrradrennens «EyeCycle» dem Team der Universitätsaugenklinik Bonn überreicht, das die meisten Kilometer geradelt ist.

Darüber hinaus wurden in Berlin turnusgemäss Mitglieder der Präsidien gewählt.

LINDBERG lanciert neue Werbekampagne

In einer Welt, die von Innovationen getrieben wird, ist LINDBERG ein Pionier, der die Brillenindustrie ständig weiterentwickelt. Der dänische Visionär hat sich nun auf eine transformative visuelle Reise begeben, die ein frisches, jugendliches Publikum anspricht und dabei seinen drei Grundpfeilern treu bleibt: Design, Innovation und Personalisierung. Im Mittelpunkt dieses Wandels steht der neue Slogan «Visionary By Design».

Der neue Slogan bringt die Essenz von LINDBERG auf den Punkt: Visionäres, innovatives Denken in Symbiose mit ausgeprägter Designbeherrschung. Die neue, ehrgeizige Kampagne zielt darauf ab, auf eine anspruchsvolle, zeitgemässe und differenzierte Art und Weise zu kommunizieren und ein nachhaltiges Markenstatement zu hinterlassen. Die Personalisierung steht bei dieser Kampagne im Mittelpunkt, wobei Pose, Bildgestaltung, Art Direction und Casting sorgfältig berücksichtigt wurden, um das Publikum authentisch anzusprechen. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung unverfälschter menschlicher Emotionen durch intime Fotografie, die verschiedene Persönlichkeiten hervorhebt, die über Brillen hinausgehen und Individualität widerspiegeln.

Design

Das Design lenkt die Aufmerksamkeit auf die Details des Produkts und die Handwerkskunst, die durch die unverwechselbare Scharnierdarstellung zum Ausdruck kommt. Die ikonischen, schraubenlosen Scharniere sind ein Markenzeichen der visuellen Identität von LINDBERG. Durch einen künstlerischen Makroausschnitt dieser wiedererkennbaren Scharniere hebt LINDBERG ein Design-Detail hervor, das immer lauter spricht als jedes Logo. Die Kampagne hebt die Produktpräsentation auf elegante Weise hervor und unterstreicht den subtilen Luxus und die unverwechselbaren Designmerkmale.

Innovation

Innovation steht im Mittelpunkt des Ansatzes von LINDBERG, um sich in der Branche durch unverwechselbare Kampagnen. Das Layout und der Inhalt dieser Werbekampagne ist geprägt von fesselndem Schwarz-Weiss. Die Schwarz-Weiss-Bilder sind von künstlerischen Makroaufnahmen geprägt, betonen die Meisterschaft und Individualität von LINDBERG und laden den Konsumenten ein, Brillen als Ausdruck von Innovation und persönlichem Stil zu erleben.

Personalisierung

Dieses Projekt lädt die Menschen ein, sich mit LINDBERG auf eine Reise zu begeben, auf der Brillen Innovation und Individualität verkörpern. Sie erhalten eine Vorstellung davon, was Brillen sein können. LINDBERG stellt sich eine Zukunft vor, in der jeder Frame eine Geschichte erzählt und jedes Glas eine einzigartige Perspektive widerspiegelt und lädt alle ein, «Visionary By Design» zu sein, also die eigene Geschichte in einer klareren, schärferen und exquisit gestalteten Welt zu sehen.

Good News from PlasticBank

Angesichts von Plastikverschmutzung und Armut entfaltet sich eine Geschichte der Hoffnung und des Wandels. Man stelle sich vor, mehr als 100 Millionen Kilogramm weggeworfenes Plastik – das entspricht sage und schreibe 5 Milliarden 500-ml-Flaschen – würden nicht mehr unsere wertvolle Umwelt verschmutzen… Das ist nicht nur ein Traum, sondern ein bemerkenswerter Meilenstein, den PlasticBank zusammen mit zahlreichen Partnern und Unterstützern erreicht hat!

Dazu schreibt PlasticBank: «Unser herzlicher Dank gilt unseren über 40.000 Sammelmitgliedern in mehr als 580 Recyclinggemeinden, die jedes Stück Plastik von Hand gesammelt und damit ihren Weg aus der Armut gebahnt haben. Ein Lob geht aber auch an unsere Partner und Unterstützer. Wir befinden uns auf einer unglaublichen Reise, die gerade erst begonnen hat! Bevor wir dieses Abenteuer fortsetzen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um das folgende Video anzuschauen und vier der 100.000.000 Gründe zu entdecken, um den Zweck, die Weisheit und die Leidenschaft unserer Gemeinschaftsmitglieder zu feiern.»

Momente schaffen

Nia Sari, Sammelmitglied von PlasticBank in Indonesien, schleppte ein altes, unzuverlässiges Motorrad mit ihrer Ladung an gesammeltem Plastik mit sich. Und damit verbunden finanzielle Sorgen. Das änderte sich im vergangenen September, als Zuständige von PlasticBank sie in ihrem Haus auf Bali überraschten. Sehen Sie sich das Video an und erfahren eine wirklich berührende Geschichte!

Marcolin gibt Partnerschaft mit MCM bekannt

Marcolin, weltweit führender Konzern der Brillenindustrie, und MCM, das 1976 in München gegründete deutsche Luxusmodehaus, haben eine exklusive Lizenzvereinbarung bis zum 31. Dezember 2028 bekanntgegeben.

MCM wurde inmitten des kreativen und rebellischen Geistes der 1970er Jahre gegründet und hat sich zu einer Alternative zum herkömmlichen Luxus entwickelt. Die Marke begann mit dem Entwerfen von hochwertigen Accessoires und erlangte schnell weltweite Anerkennung. Heute repräsentiert MCM ein neues Zeitalter der Eleganz, in dem Reiselust und Inklusivität miteinander verschmelzen. Die von Branchenführern, Kreativen und Sportlern geliebte Marke ist in mehr als 650 Geschäften wie München, Paris, New York und Tokio vertreten.

Marcolin wird die Brillenkollektionen von MCM gemäss den Grundwerten der Marke entwickeln, die in ihren Kreationen seit jeher Handwerkskunst, Design und Nachhaltigkeit verbindet. Die erste von Marcolin produzierte MCM-Sonnenbrillen- und Optik-Kollektion wird ab Januar 2024 in ausgewählten Geschäften erhältlich sein.

Legendärer Porsche-Style zum Jubiläum in edlem Grau-Blau

Porsche Design präsentiert anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des legendären Porsche 911 eine limitierte Eyewear-Kollektion. Von der Silhouette des 911 inspiriert, kombiniert die beliebte Flowing Titanium-Eyewear-Kollektion von Porsche Design elegantes Design mit wahrhaft herausragender Leistung.

Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Porsche 911 präsentiert Porsche Design eine Sonderedition von lediglich 911 Exemplaren, die in den gleichen Farben wie die Jubiläumsedition des legendären Porsche 911 erhältlich sind: Schwarz und Shoreblue, einem exklusiven grau-blauen Farbton. Zur Kollektion gehören das Gestell P’8369 und die Sonnenbrille P’8966, bei der die Brillengläser mit der innovativen VISION DRIVE™-Technologie ausgestattet sind.

Durch hochwertige Details wie die dreidimensionalen Brillenbügel und den Einsatz von 100 Prozent Beta Titanium wird die Funktion der Modelle optimiert und die Form auf das Wesentliche reduziert. Das Ergebnis sind weiche Linien und ein markanter Kontrast zwischen Licht und Schatten, wodurch ein starker und unverwechselbarer Look entsteht.

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