Wer am Stand C3.341 in das Universum des global erfolgreichen Premiumbrillenherstellers eintaucht, erfährt, welche Faszination und Anziehungskraft von stylisch beleuchteten Wänden, Displays und Screens sowie von hochmodern designten Shop-in-Shop-Lösungen ausgehen kann. Bereits bei seiner Gründung 1964 hatte das Familienunternehmen den Anspruch, die schönsten Brillen der Welt zu entwickeln. Mit diesem Messeauftritt gelingt es Silhouette, sie entsprechend grossartig in Szene zu setzen. Das Standkonzept veranschaulicht, was die Marke ausmacht: einzigartige Leichtigkeit, ein herausragendes Tragegefühl, faszinierendes Design und eine Präsentation beim Optiker, an der man sich kaum sattsehen kann. All das macht Silhouette zur Benchmark im Bereich Premium Eyewear.

Messehighlight: Die Jubiläumsedition der Brillenikone TMA

Der weltweite Marktführer bei randlosen Brillen hat für die opti neben aufregenden Neuheiten auch ein ganz besonderes Highlight vorbereitet. Zum ersten Mal zeigt Silhouette hier seine Jubiläumsedition der neuen Titan Minimal Art. Diese ultraleichte Ikone von Silhouette feiert 2024 Jubiläum. Seit 25 Jahren begeistert die TMA Millionen Menschen rund um den Globus. Und sogar darüber hinaus: die TMA wurde bereits auf über 70 Weltraummissionen eingesetzt. Die Kollektion, die eine perfekte Einheit aus Stil und Innovation darstellt und mit einem brandneuen Look begeistert, läutet die Zukunft randloser Brillen ein, inspiriert von einem Vierteljahrhundert Exzellenz. Tom Smits, Geschäftsführer der Silhouette Deutschland GmbH, zeigt sich begeistert: «Wir haben hohe Erwartungen an die Messe und können es kaum erwarten, loszulegen. Die Highlights haben wir parat und arbeiten nun auf Hochtouren daran, sie perfekt zu präsentieren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern drei unvergessliche und erfolgreiche opti-Tage verbringen zu können».

Silhouette findet man vom 12. bis 14. Januar auf der opti in Halle C3, Stand 341.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet wahre Farb-Highlights bei Ad Lib sowie ein spektakuläres neues Bügeldesign bei Line Art. Bei der japanischen Marke Minamoto gibt es ebenfalls aufregende Neuigkeiten: Der Launch der dritten Kollektion. Das Kollektionsthema ist «a-um», ein Begriff aus dem Zen-Buddhismus, der den Anfang und das Ende bedeutet und heutzutage freier mit der Kombination zweier Gegensätze interpretiert wird. Man darf gespannt sein, wie das Thema in der Kollektion umgesetzt wurde.

Das alles zu sehen gibt es in der Halle C2, Stand 411

In diesem Jahr erstreckt sich der Kongress über zwei volle Tage – der Montag bietet nämlich erstmals auch einen ganzen Tag lang Fortbildungen zu spannenden Themen. Wer sein Wissen im Bereich Optometrie vertiefen und die neuesten Innovationen in diesem Bereich kennenlernen möchte, meldet Sie sich jetzt für den Kongress an und profitiert bis zum 31. Januar 2024 vom Frühbucher-Rabatt.

Cathleen Kabashi von der opti-Messeleitung freut sich: «Vier volle Hallen an drei Powertagen! Die Keyplayer und hervorragende Experten sind an Bord, dazu ein Rahmenprogramm vom Feinsten – die opti beweist sich erneut als Plattform für den Zusammenhalt einer zukunftsträchtigen Branche». Die eigene Wettbewerbsfähigkeit ausbauen, das Klima schützen, mehr gutes Sehen anbieten… Rund 390 Aussteller, darunter Big Player, Mittelständler, aber auch Newcomer, geben Antwort auf die dringenden Fragen der Augenoptik.

Dabei sein lautet die Devise
Selbst aktiv werden, staunen, begreifen und persönlich mitmischen seitens der Besucher und Besucherinnen und der Austeller, also für alle, die sich gemeinsam nachhaltig für die Zukunftssicherung dieser facettenreichen, wichtigen und gesundheitsförderlichen Branche einsetzen. Als internationale Kontaktbörse bietet die opti der augenoptischen Branche in ihren vier Messehallen auf 44.000 qm Ausstellungs- und Begegnungsfläche die ideale Bühne. Nicht nur Keyplayer wie Zeiss, Hoya, CooperVision, Silhouette, Marcolin und viele mehr bringen Leben in das Messemotto #weareopti, vor allem jene, die die opti seit Jahren begleiten und gestalten wie z.B. Oculus, die OWP-Gruppe mit CAZAL, Vistan, Charmant, Safilo, Andy Wolf, rolf oder Blackfin sind ein wichtiger Baustein für das Gelingen der Veranstaltung.

Trends der augenoptischen Branche
Dreh- und Angelpunkt sind die Trends der Augenoptik, die live und hautnah zu erleben sind, gemeinsam diskutiert und von vielen Seiten beleuchtet werden. Je früher die Trends in einer Branche bekannt und genutzt werden, umso besser stehen die Chancen für die Zukunft. Die Innovation Area mit opti Trend Hub in Halle C3.551 lockt mit spannenden Produkten und Vorträgen. Hier wird u.a. der «Optik-Trendradar by opti» erstmals dem Messepublikum vorgestellt. Ergänzt wird der Bereich durch die sich anschliessende, neue opti Optics Start-up Area, die Branchen-Newcomer zusammentrommelt.
In den bereits bestens bekannten opti-Boxen in Halle C2 finden Trüffelsucher die Secret Stars des Fassungsdesigns, die sich um den dritten opti Box Award bewerben. Die Sieger werden von der internationalen Jury am 13. Januar um 14:30 Uhr, wiederum auf der Bühne des opti Trend Hubs in Halle C3, Stand C3.551, bekannt gegeben.

Vier opti Hubs in 2024: Trend, Myopie, Nachhaltigkeit und Karriere

Der Fokus der kommenden opti liegt auf Inspiration, Information sowie auf dem interaktiven Austausch aller Beteiligten. Um das über die Auftritte der Aussteller hinaus zu gewährleisten, finden erstmals vier themenbezogenen Hubs statt:

1. Neu: Trend Hub in Halle C3
Welche Trends sichern Augenoptikern und Augenoptikerinnen und der augenoptischen Industrie auch in Zukunft den Erfolg? Unter dem Motto «Eye like Future» liefert der neue Trend-Hub in Halle C3 die Antworten und bereichert damit die opti 2024 mit einem weiteren Highlight. Der Serviceroboter Pepper macht es gleich zur Begrüssung klar: Hier wartet ein spannender Mix aus Trend-Vorträgen, Technik-Gadgets zum Anfassen und digitalen Stelen, an denen man selbst nach neuesten Trends suchen kann. Cathleen Kabashi gibt tiefere Einblicke: «Am Puls der Zeit gibt die opti Impulse zum rechtzeitigen Erkennen und Nutzen von Business-Chancen in Form der Ergebnisse des ersten Optik-Trendradars by opti. Aber auch technische Gadgets sind vor Ort auszuprobieren: Von Smart Holotables bis zu VR-Brillen, die in der Augendiagnostik angewandt werden. Während prägnante Trend-Stand-Ups von internationalen und deutschen Brancheninsidern die Gäste kurz und effektiv auf dem Laufenden halten, hält die opti Runway Bar gleich ums Eck Drinks bereit.»

2. opti Myopia Hub supported by Hoya in Halle C4.351
Hier stellen sich internationalen Experten und Expertinnen sowie Praktiker und Praktikerinnen den Fragen des Fachpublikums rund um Neuigkeiten im Bereich der Myopie-Kontrolle und -Behandlung. Sponsoren wie Hoya, aber auch Cooper Vision, Essilor, Rodenstock, Oculus, Visall, SwissLens oder MPG&E kommentieren Forschungsergebnisse, Insights und Best-Cases. Das umfangreiche Programm mit insgesamt 22 Fachvorträgen ist online auf opti.de.

3. opti Sustainability Hub supported by Focus mit Sustainability Award in Halle C4.353
Nachhaltigkeit als eines der zentralen Trendthemen unserer Zeit und damit auch der augenoptischen Branche: In diesem Hub werden Vorträge und Diskussionsrunden rund um die Themen Ökologie, Ökonomie und Soziales angeboten. Der opti Sustainability Award zeichnet 2024 erstmals herausragende Initiativen im Bereich der Nachhaltigkeit aus und ist die Weiterentwicklung der Ziele der Interessensgemeinschaft Nachhaltigkeit (IG), die die Jury des Awards bildet: Alle in der augenoptischen Branche für die Notwendigkeit von nachhaltigem Handeln zu sensibilisieren und vom Reden in das Handeln kommen. Die IG ist ein Zusammenschluss von Experten und Expertinnen auf Hersteller- und Optikerseite, die sich seit der opti 2022 für mehr Nachhaltigkeit innerhalb der Branche engagieren. Die Premiere des opti Sustainability Awards ist dem unermüdlichen Engagement der IG zu verdanken: «Wir freuen uns sehr, auf der opti 2024 die drei ausgewählten Finalisten um den ersten Award pitchen zu sehen! Der Zuspruch in diesem Jahr zeigt, wie sehr das Thema unsere Branche bewegt und wie intensiv sich augenoptische Betriebe bereits mit Lösungen auseinandersetzen. Jede eingereichte Idee ist ein Gewinn für alle – und für die Branche selbst», so die Jury-Mitglieder in einem offiziellen Statement. Der Pitch und die Verleihung finden am Messefreitag, 12. Januar, um 15 Uhr statt.

4. Neu: Karriere Hub supported by eyebizz in Halle C3.361
Zusammen mit eyebizz Jobs treffen sich hier in inspirierender Atmosphäre Arbeitgebende und Arbeitssuchende der Optik bei Speed-Datings, Career Pitchs und Gespräche mit High-Potentials. Eine Job-Wall, weiterführende Vorträge zu Karrierethemen und Live-Diskussionen mit den Profis an lockeren Thementischen (z.B. Einsatz von KI im HR-Bereich) bringen beruflich passende Akteure zusammen.
Kuratierte Rundgänge an allen drei Tagen
Die bekannten opti-Rundgänge sind an allen drei Messetagen kostenfrei, solange die Plätze reichen zu buchen in drei Varianten:
1) Für Azubis mit Sarah Schleicher am Messefreitag ab 16 Uhr
2) Schwerpunkt Augenoptik täglich mehrfach mit der epitop GmbH
3) Tägliche Touren zu den Independent Eyewear Brands mit Karin Stehr.
Link zu allen Themen und Terminen: https://www.opti.de/messe/opti-rundgaenge/

Endlich wieder da: die #weareopti Party
Abgesehen von der enormen Vielfalt an Informationen, aktuellen Studien und Fachvorträgen zu den drängendsten Fragen der Branche sind es die persönlichen Treffen, die der opti in München ihre einzigartige DNA geben. Während aller drei Messetage sorgen die YES Lounge in Halle C1.151, die opti Box Bar in Halle C2.171, die neue opti Runway Bar in Halle C3.451 und das opti Caf© by ZVA in Halle C4.235 für das passende Ambiente zum persönlichen Austausch. Und am ersten Messeabend lädt die opti ein zur #weareopti Party bei freien Getränken, Snacks und jeder Menge Tanz – über Halle C1 im Restaurant C1/C2!

opti connect: Infos und Vernetzung vor, während und nach der Messe
opti connect bietet neben dem neuen Ticket-Service (Anfrage über Lieferanten oder Landesinnungsverbände) eine spürbare Erleichterung der Messeplanung für alle Beteiligten. Sämtliche Informationen zu den Aktionen, Produkten bzw. Serviceleistungen der ausstellenden Firmen finden sich hier in übersichtlicher Form. Vor, während und nach der Messe können sich die Messe-Teilnehmenden systematisch vernetzen und auch die Programmplanung kann per Klick über opti Connect erfolgen. Konzentriert auf die ausgewählte Themenauswahl findet jeder auf der digitalen Plattform rund um die Uhr alle Informationen und wird durch Marketing Automation regelmässig zu Neuigkeiten in dem jeweiligen Themenfeld informiert.
Fazit: Wer dabei ist, erweitert seine Zukunfts- und Geschäftschancen!

Erster Optik-Trendradar
Das Motto des ersten Optik-Trendradars by opti heisst «Watch, prepare & act». Ein Motto, das ebenso für die opti-Teilnehmenden passt, wovon etwa 65 Prozent Einkaufsentscheider sind. Sie profitieren von der frühstmöglichen Einschätzung der Trends in der augenoptischen Branche genauso wie von der breiten Wissensvermittlung und den umfassenden geschäftlichen Anbahnungen.
Typisch für die opti ist eine hohe Dichte an Entscheidern, mit der auch 2024 zu rechnen ist: Zwei Drittel der Besucher sind an Investitionsentscheidungen ihrer Unternehmen beteiligt. Und für 89 Prozent der Befragten hat der Besuch der opti Einfluss auf ihre Kaufentscheidung. 91 Prozent suchen neue Geschäftsbeziehungen.
Pflicht ist das vollständige Angebotsspektrum: Die opti bringt die Kernbereiche der Augenoptik an einem Ort zusammen: Von Augengesundheit und Brillendesign über EDV, Geräte, Geschäftsausstattung, Kontaktlinsen, Marketing oder IT bis zur Zulieferung. Aussteller wie Besuchende überwinden hier eingetretene Pfade, Technologie- und Denkverbote. Neben dem Angebot ist es das Publikum der opti, das die Veranstaltung einmalig macht. Denn: Der Weg nach München lohnt sich. Die Top-Ten-Besucher kommen aus D-A-CH, BeNeLux, Italien, Tschechien, Frankreich, Grossbritannien, Schweden, Dänemark, Slowenien und Israel

Pluspunkt ist das weite Themeninteresse
Ebenfalls ein Pluspunkt ist das weite Themeninteresse: Mit Innovationen gewinnen Aussteller Kunden. Fachbesucher sehen die opti als wichtiges Schaufenster in die augenoptische Zukunft. Mit ihren jährlichen Top-Themen trifft die opti den Nerv der Zeit. Es begeisterten sich 2023 für die opti-Neuheiten: 99 Prozent für den opti Sustainability Hub, 99 Prozent für den opti Myopia Hub, 97 Prozent für die opti Social Media Sprechstunde (die ebenfalls 2024 fortgeführt wird, Buchung über die Website möglich) und 97 Prozent für die geführten Rundgänge.
Dabei stehen klare Geschäftsziele im Fokus: Besucher wollen Neues sehen und erleben. Zu den Top-Zielen der Besucher zählen die Suche nach Innovationen und Trends, der Erfahrungs- und Informationsaustausch, Networking sowie neue Geschäftskontakte. 96 Prozent Wiederkehrer sprechen für das Konzept der Messe. So haben regelmässige Aussteller die Chance, jährlich auch neue Zielgruppen zu erschliessen und gleichzeitig Kontakte zu pflegen. Das Interesse an Marktführern und Newcomern ist gleichermassen hoch: Was machen die Big Player? Wer sind die erfolgreichen Neuen? Das interessiert jeden Messebesucher. Nicht nur die globalen Marktführer wissen: Wer dazu gehören will, darf auf der opti 2024 nicht fehlen.

Götti Dimension Brillen werden mittels 3D-Druck in der eigenen Manufaktur in Zürich gefertigt. Dabei werden die Brillen aus feinstem Polyamidpulver in einem Lasersinter-Verfahren hergestellt. Trotz der ausgesprochen Ressourcen schonenden Produktion bleibt immer auch eine Restmenge Pulver übrig. Denn nach einigen Anwendungen kann dieses, um allen Qualitätsanforderungen gerecht zu werden, nicht mehr einem neuen Druckprozess für Brillen zugeführt werden. Dieses Restpulver wird bei Hot Wire Extensions weiterverarbeitet, wodurch faszinierende Produkte und Skulpturen entstehen.

Hier lesen Sie die ganze Geschichte, inklusive Interview mit dem Designkünstler Fabio Hendry.

Darunter sind zwei Oscars und drei Golden Globes für Meisterwerke wie «Good Will Hunting», «Argo» und viele andere. Der amerikanische Schauspieler, bevorzugt abseits des Rampenlichts des Showbiz, einen lässigen Look. Für seinen Spaziergang durch die Stadt der Engel trägt er das Modell Eagle Head von Blackfin, gefertigt aus ultraleichtem Titan. Mit diesem Blackfin-Modell wählt Ben Affleck nicht nur Stil und Komfort, sondern spiegelt auch die Exzellenz und Eleganz wider, die die Blackfin-Produkte auszeichnen, perfekt verschmolzen in der Kunst des Neomadeinitaly.

shape.line edge colouring erreicht eine perfekte Symbiose aus Ästhetik und Sehkomfort. Die innovative Beschichtung für den Brillenglasrand minimiert störende Reflexionen und verhindert auffällige weisse Ringe. Es wird damit zum ersten Mal möglich die am Brillenglasrand je nach Glasstärke unvermeidlich auftretenden Reflexionen (Myopieringe, helle Reflexionsringe) farblich an die Fassung anzupassen und so insbesondere bei Kurzsichtigkeit die Ästhetik stark zu verbessern.

Mit einem patentierten Verfahren wird die qualitativ hochwertige, dauerhafte Beschichtung präzise auf den Glasrand appliziert. Sie ist sehr belastbar und widersteht den üblichen Reinigungsmitteln und Belastungen problemlos. Die Beschichtung der gerandeten Gläser erfolgt bei Shape Engineering in Köln, die Beschaffung eigener Geräte, Technik und Ausstattung ist nicht notwendig.

Für den Brillenträger, die Brillenträgerin, ergeben sich mehrere Vorteile:

• Funktionsverbesserung
  Besser sehen durch Reduktion der Blendung durch über den Glasrand eingekoppeltes Licht. Der Glasrand ist durch die shape.line komplett beschichtet und verhindert damit die Lichteinkopplung über den Rand z.B. am Arbeitsplatz oder bei nächtlichen Autofahrten.
• Ästhetik
  Besser aussehen durch Kaschieren des roh bearbeiteten Randes des Brillenglases, der weisse Ring zwischen optisch wirksamer Fläche und Brillenfassung verschwindet, wenn die Farbe der Beschichtung passend zur Fassung gewählt wird (insbesondere bei Myopie).
• Fashion
  Individuelle Gestaltung der Farbe des Brillenglasrandes und damit Individualisierung der gesamten Brille (insbesondere bei Myopie), frei wählbare Farbkombination mit aktuell 15 Farben.

Warum edge colouring?

Jeder kennt die Reflexionen, die den Brillenglasrand für den Betrachter in Form heller Ringe oder als Myopieringe sichtbar und die Ästhetik je nach Glasstärke mehr oder weniger negativ beeinflussen können. Bisher von Augenoptiker und Brillenträger als unvermeidlich akzeptiert, gibt es nun mit shape.line edge colouring eine Lösung für dieses Thema.

Ausgangspunkt für die Entwicklung von shape.line war das Ziel, einen perfekten Übergang zwischen Glas und Fassung zu erreichen. Das Brillenglas soll «unsichtbar», durch einen farblichen Abgleich die Auffälligkeit der Myopieringe reduziert und eine modische Individualisierung auf Kundenwunsch ermöglicht werden.

Durch die Erfahrungen und Anregungen von Testkunden wurde im Laufe der Arbeiten ein weiterer wichtiger Vorteil bedeutsam: Absorbierende Randbeschichtungen führen zu einer schärferen, klareren Sicht und intensiveren Kontrastwahrnehmung. Insbesondere am Arbeitsplatz, bei Nachtfahrten oder auch im Kino.

Mit Shape.line edge colouring kann der Augenoptiker nun nicht nur seinen Kunden einen erheblichen Mehrwert bieten, sondern seine individuelle Beratungsleistung wird im Hinblick auf eine optimale Gestaltung für den Brillenträger sofort erkennbar.

Farbportfolio für besseres Sehen und Aussehen

Eine Reihe guter Gründe, ein Portfolio von Farben für die ästhetische und funktionelle Randbeschichtung zu entwickeln. Auf der opti wird shape.line edge colouring in 15 Farben präsentiert, die in die Bereiche Splash Line, Classic Line und Cosmetic Line unterteilt sind. Dunkle Beschichtungen lassen den hellen Brillenglasrand verschwinden und wirken optimal mit dunklen Fassungen. Sie absorbieren das am Brillenglasrand auftretende Streulicht und führen insbesondere am Arbeitsplatz oder bei Nachtfahrten zu einer klareren Sicht und intensiveren Kontrastwahrnehmung. Farbenfroh und individuell wird es mit der Linie «Splash Line», während die «Cosmetic Line» seriös und ruhig wirkende Randtönungen enthält.

Auf der opti

Auf der opti gibt es die Möglichkeit, sich selber einen Eindruck von dieser Innovation zu verschaffen: Halle 4 Stand C4.560. Wer nicht nach München kommen kann, findet weitere Informationen unter www.shape-line-optic.de

Fotos: zVg / Shape Engineering GmbH / fotoplan / Frank Reipen

Unter dem Motto «Kleine Augen, grosse Verantwortung: Erfahren Sie alles über Myopie Management mit MiSight 1 day Einmalkontaktlinsen!» wird CooperVision den Messebesuchenden die Dringlichkeit und Bedeutung des Themas aufzeigen. Mit diesem Motto unterstreicht CooperVision auch sein Engagement und seine Verpflichtung, sich für die Augengesundheit von Kindern einzusetzen, um so die Sehkraft der jungen Generation zu schützen und zu verbessern.

Myopie ist eine weit verbreitete Fehlsichtigkeit, die zunehmend auch bei Kindern und Jugendlichen auftritt. Unbehandelt kann sie zu schwerwiegenden Folgen für die Entwicklung des Sehvermögens im späteren Leben führen, was sich erheblich auf die Lebensqualität und die allgemeine Gesundheit der Betroffenen auswirken kann. Vor diesem Hintergrund ist zum Schutz und zur Verbesserung des Sehvermögens ein aktives Myopie Management umso wichtiger. Die als Tageslinse erhältliche MiSight 1 day von CooperVision ist eine innovative Lösung, die speziell für Kinder entwickelt wurde, um nicht nur ein optimales Sehen zu gewährleisten, sondern auch das Fortschreiten der Myopie zu verlangsamen.

«Unser Ziel ist es, alle Besucherinnen und Besucher der opti für die Bedeutung des aktiven Myopie-Managements bei Kindern zu sensibilisieren. Wir möchten Augenoptikerinnen und Augenoptiker nicht nur dazu ermutigen, sich aktiv für die Sehkraft der Kleinsten einzusetzen, sondern sie auch dazu motivieren, Myopie Management zum Standard der Versorgung in ihrer täglichen Arbeit zu machen», erklärt Johannes Zupfer, General Manager DACH von CooperVision. Petra Zapsky, Head Professional Affairs & Myopia Management, fügt hinzu: «Myopie kann sich schnell verschlimmern, besonders bei jüngeren Kindern. Sie kann sich negativ auf ihr Leben auswirken und die Teilnahme an Schule, Sport und anderen täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Deshalb ist es so wichtig, so früh wie möglich mit dem Myopie Management zu beginnen.» Sie weist darauf hin, dass die MiSight 1 day die weltweit einzige Einmalkontaktlinse für Myopie-Management sei, deren Wirksamkeit in einer klinischen Sieben-Jahres-Studie nachgewiesen wurde. «Das ist die längste Studie zu weichen Kontaktlinsen überhaupt», betont Zapsky. Mehr als 175’000 Kinder in über 30 Ländern weltweit tragen bereits MiSight 1 day Einmalkontaktlinsen.

Zur Unterstützung des augenoptischen Fachhandels bei der Ansprache der Eltern und ihres Nachwuchses sowie der Anpassung bei Kindern hat CooperVision zahlreiche Informationsmaterialien erstellt, die auf der Messe vorgestellt werden. So gibt es Handhabungshinweise, Anpass-Leitfäden, Eltern- und technische Broschüren sowie Beraterkarten. Auch für die Werbung am PoS und für digitale Kanäle stehen Werbemittel zur Verfügung.

«Wir freuen uns, als einer der Top-Lieferanten und weltweit führender Hersteller im evidenzbasierten Myopie Management wieder auf der opti dabei zu sein und darüber zu reden, was uns am Herzen liegt: Myopie Management und die Vorteile der MiSight 1 day Einmalkontaktlinsen für Kinder», so Zupfer abschliessend.

Seit seinem Eintritt bei Alcon im Jahr 2015 und nach vier Jahren erfolgreicher Leitung des D-A-CH Vision Care Teams, freut sich Benedikt Hoffmann auf diese regionale Chance und übergibt das D-A-CH Team in gute Hände. «Die letzten vier Jahre waren für Alcon D-A-CH und mich eine lohnende und erstaunliche Reise: Gemeinsam mit unseren Kunden und meinem Team konnten wir fünf Kontaktlinsen-Innovationen sowie unsere konservierungsmittelfreien Benetzungstropfen für trockene Augen einführen und damit das Leben vieler Menschen verbessern», so Benedikt Hoffmann. «Ich empfinde daher tiefe Dankbarkeit, Teil dieser Reise gewesen zu sein. Und gleichzeitig freue ich mich sehr, dass Jan diese Innovationsreise mit dem D-A-CH Vision Care Team fortsetzen wird.»

Jan Thore Foehrenbach wurde zum Vision Care Franchise Head für die D-A-CH-Region ernannt, und ist als Nachfolger von Benedikt Hoffmann für die Weiterentwicklung des Vision Care Geschäfts verantwortlich. Jan Thore, der 2008 zu Ciba Vision / Alcon kam, kehrt nach zwei regionalen Funktionen in Europa in die D-A-CH-Märkte zurück. «Ich freue mich sehr, nach sechs Jahren in regionaler Verantwortung in meine Heimatorganisation zurückzukehren», so Jan Thore Foehrenbach. «Gemeinsam mit dem Vision Care Team in D-A-CH werden wir unseren Kunden helfen, noch erfolgreicher mit Kontaktlinsen und Kontaktlinsenpflegeprodukten zu werden. Gemeinsam werden wir das Potenzial im Markt erschliessen und den Konsumenten helfen, noch brillanter zu sehen.»

Mit diesem Übergang wird Ege Bay, derzeitiger Surgical Franchise Head für D-A-CH, zusätzliche Aufgaben als Cluster Manager D-A-CH übernehmen.

Der schlichte und elegante Rahmen aus der neuen, federleichten Kollektion nine pure ist aus nachhaltigen und natürlichen Materialien gefertigt. Die Vorderseite ist aus einem leistungsstarken biobasierten Material geformt, das eine geringere CO2-Bilanz aufweist und sich nicht nur als langlebig und leicht, sondern auch als recycelbar erwiesen hat. Das biobasierte, transparente Polyamid wird aus Rizinussamen hergestellt, die Bügel sind aus japanischem Beta-Titan gefertigt. Langlebig, recycelbar und völlig ungiftig. Die herausragenden Leistungen dieser Materialien kommen in dieser schönen braunen Fassung mit zartem Schimmer zur Geltung.

Dänisches Design, organische Materialien und japanische Handwerkskunst werden kombiniert, um ein komfortables und natürliches Gefühl zu vermitteln. Das Bekenntnis zu leichtem Titan und minimalistischem Design entstand aus der Vision, die bestaussehende und gleichzeitig komfortabelste Brille zu schaffen, die je hergestellt wurde. Entworfen in Dänemark und handgefertigt von erfahrenen japanischen Handwerkern. Schlichtheit, Funktionalität und Mode in einem.

www.nine-eyewear.com

Der grosszügig geschnittene evil eye Messestand bietet wie gewohnt Raum und Atmosphäre für anregende Gespräche. Neben der breiten Produktpalette sowie Messeneuheiten wie der ausgeklügelten, brandneuen «pathline» überrascht der High-Performance-Sportbrillen-Profi auch mit einem Virtual-Reality-Erlebnis, welches die Produktion in Linz zum Greifen nah macht.

Der Schweizer Profi-Biker Joris Ryf, E-MTB Weltmeister und evil eye Athlet der ersten Stunde, ist ebenfalls mit dabei. Er steht am Freitag sowie Samstagvormittag Rede und Antwort rund um seine Karriere, seine Anforderungen an Sport-Eyewear und seine Erfahrungen mit evil eye. Durch den intensiven Einsatz diverser Modelle wie die vistair, traileye und roadsense ist der Sportler von der Marke voll und ganz überzeugt und weiss auch, worauf es in puncto Augenschutz bei extremen Bedingungen ankommt.

opti Stand C3.331

«Aufbauend auf einem starken Fundament, das wir gemeinsam mit Heike Hädrich gestaltet haben, freuen wir uns, unsere Mission im Bereich der Augenoptik und Optometrie fortzuführen. Die Kombination, praxisrelevantes Fachwissen und klinische Erkenntnisse direkt in praktischen Einheiten im Seminar zu vertiefen, ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor», sagte Björn Siewert, Professional Education & Development Manager bei Alcon DACH. «Im Jahr 2024 werden wir neben unseren renommierten Seminaren, mit dem Fokus der professionellen Anpassung von weichen sphärischen, torischen und multifokalen Kontaktlinsen, auch auf das Management des trockenen Auges eingehen. Die Möglichkeit der digitalen Weiterbildung in Form von WebSeminaren stellt dabei einen wichtigen Baustein dar.»

• Für weitere Informationen und zur Anmeldung für die Seminare in Deutschland, Österreich und der Schweiz hier klicken.
• Für das digitale Schulungsangebot der Alcon Experience Academy, einschliesslich Live- Web-Seminare und Web-Tutorials, hier klicken.

Dank an Heike Hädrich

Nach über 30 Jahren in der Branche und mehr als 20 Jahren bei Alcon hat sich Heike Hädrich, Expertin in den Bereichen Augenoptik und Optometrie, Anfang dieses Jahres aus dem operativen Weiterbildungskonzept der Firma Alcon zurückgezogen. Sie hat die augenoptische Welt in dieser langen Zeit entscheidend mitgeprägt und kann auf eine Vielzahl an Erfolgen zurückblicken. Hierzu gehören vielfältige Innovationen in der professionellen Aus- und Weiterbildung, von der Schaffung lokaler Präsenzseminare bis hin zu digitalen Schulungsoptionen zur gezielten Vertiefung eines Einzelthemas oder zur Auffrischung von Kenntnissen. Besonders erwähnenswert sind auch die Dozenten-Roundtables, die jeweils während der opti stattfanden. Hier hatten Dozenten und Professoren mit Schwerpunkt Kontaktlinse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und konnten sich durch abwechslungsreich gestaltete Fachvorträge auch über die Augenoptik hinaus inspirieren lassen. Alcon möchte diese Gelegenheit nutzen, um Heike Hädrich für die hervorragende Zusammenarbeit, ihren grossen und unermüdlichen Einsatz, ihre umfangreiche Expertise sowie ihre leidenschaftliche Begeisterung für brillantes Sehen zu danken. «Für den neuen Lebensabschnitt wünschen wir Heike alles erdenklich Gute und viel Gesundheit!»

Die Brillen werden aus einem einzigen, 3 mm dicken Titanblock gefräst. Er verleiht dem Brillengestell ein Gefühl extremer Stabilität und Festigkeit und garantiert gleichzeitig für das sehr leichte Gewicht , das typisch für Titan ist. Ein perfektes Gleichgewicht von Stabilität und Leichtgewicht, das die Essenz des Designs von Blackfin ist. Mit grosszügigen Volumen und abgerundeten Profilen, die zu einer exklusiven weichen Haptik verschmelzen.

Die Innovation manifestiert sich auch in den Bügeln, die mit einem revolutionären Patent ausgestattet sind, das die Anpassung des Inklinationswinkels erlaubt. Damit passt sich jede Brille Blackfin Atlantic Sun perfekt an die jeweilige Gesichtsform an und garantiert für einen massgeschneiderten Komfort und eine tadellose Passform.

Die British-Inspiration von Hoxton und Soho zeigt sich auch in der Wahl der Farben, Mattschwarz mit Brillengläsern mit Verlaufstönung in Grün sowie Dunkelblau mit Brillengläsern mit Verlaufstönung in Blau, ganz im Stil der englischen Eleganz. In jedem Detail der Kollektion Atlantic Sun kommen die herausragenden Skills von Blackfin zum Ausdruck, die Brand, die handwerkliche Kunstfertigkeit mit hochmoderner Technologie verbindet. Die Produktion, die komplett im Firmensitz Black Shelter erfolgt, ist eine Hymne an die Nachhaltigkeit: Bei jedem Schritt wird auf die Umweltbelastung geachtet, ganz auf einer Linie mit dem Engagement des Unternehmens für eine Green Future.

Blackfin Atlantic Sun ist nicht nur eine Brillenkollektion, sondern ein Statement für Style, Innovation und Verantwortungsbewusstsein. Eine Aufforderung, neue Horizonte zu entdecken, wo das Design und die Qualität auf die Nachhaltigkeit treffen.

Geboren am 1. Juli 1974, erlangte Jonathan Roumie grosse Bekanntheit durch seine Darstellung in «The Chosen», einer durch Crowdfunding finanzierten Serie, die das Leben und Wirken Jesu von Nazareth nacherzählt. Bevor er diese Rolle annahm, durchlebte Roumie eine Zeit tiefer spiritueller und persönlicher Reflexion, wobei er in seinem Glauben einen Neuanfang fand. Heute wird er nicht nur für sein künstlerisches Talent gefeiert, sondern auch für seine Fähigkeit, das Publikum durch seine Arbeit zu inspirieren.

In einem kürzlichen Beitrag zeigt sich der Schauspieler in einer Reihe von Bildern mit der Blackfin-Brille, die er während eines Treffens auf seiner letzten Reise nach Italien erhalten hat. Er erzählt, wie er sich in die Geschichte des Unternehmens und natürlich in die Brillen verliebt hat. Blackfin schreibt dazu: «Die Worte der Wertschätzung, die Jonathan uns entgegengebracht hat, erfüllen uns mit Stolz und bestätigen, dass die Kombination aus Stil, Qualität und Verantwortung – die wir in unserem neomadeinitaly verkörpern – immer mehr Anklang bei denen findet, die nach Produkten mit einem authentischen ethischen Anspruch suchen.»

In diesem wie in vielen anderen Bereichen ist die MIDO ihrer Zeit voraus und erneuert ihre Website https://www.mido.com/en/ fast zwei Jahre im Voraus, um der europäischen Gesetzgebung gerecht zu werden, die mit der Europäischen Zugänglichkeitsverordnung ab Juni 2025 digitale Zugänglichkeit vorschreibt.

Die Einrichtung der neuen Website, die allen Akteuren auf der Brillenmesse zur Verfügung steht, stellt für MIDO einen wichtigen Schritt dar, um die Akteure der Branche für die Themen digitale Zugänglichkeit und Inklusion zu sensibilisieren, was mit weiteren technologischen Entwicklungen, die den Austausch und die Verbreitung fördern, fortgesetzt wird.

Die Schlüsselworte des Layouts sind «Weniger ist mehr»: Ein essentielles Design in den Linien, elegant und zugänglich, wieder einmal dem Kreativdirektor der MIDO-Kommunikationskampagnen Max Galli anvertraut, in Zusammenarbeit mit Mixer Group. Ein dünner Schriftzug, grösser, aber nie schreiend. Eine Website mit viel Liebe zum Detail, die so gestaltet ist, dass sie die Benutzerfreundlichkeit fördert und alle wichtigen Informationen intuitiv und schnell auf den ersten Seiten bereitstellt.

Aus technischer Sicht, deren Entwicklung und Umsetzung Alea.pro anvertraut wurde, konzentriert sich die neue Website auf die Benutzererfahrung, um eine flüssige, zugängliche und ungehinderte Navigation für jeden Besucher zu gewährleisten, in Übereinstimmung mit den Web Content Accessibility Guidelines 2.2. Dank künstlicher Intelligenz werden beispielsweise Nutzer mit Mobilitäts- und kognitiven Behinderungen wie Blindheit, Sehschwäche, Farbenblindheit, Legasthenie, Epilepsie, ADHS usw. (auch mit vorübergehenden Behinderungen, z. B. nach Unfällen) eine optimierte Erfahrung machen können. Die Website bietet den Nutzern daher auf Anfrage über 100 Funktionen, mit denen sie das Surfen an ihre Bedürfnisse anpassen können, z. B. Sprachsynthese, Wörterbuch und Vorschläge, Textvergrösserung und -abstände, Farbkontrast usw. Ein weiteres neues Element ist die Implementierung einer speziell für Legastheniker entwickelten Schriftart, die die Lesbarkeit von Texten verbessert.

In ihrer Rolle als Weltmarktführer unter den Brillenmessen und den grossen jährlichen Veranstaltungen in Italien kann die MIDO nur immer nach vorne blicken, Lösungen umsetzen und zukunftsweisende und fortschrittliche Entscheidungen treffen, um ihren Stakeholdern nicht nur die Innovationen der Gegenwart vorzuschlagen, sondern der Zeit voraus zu sein, indem sie weiss, wie man zukünftige Entwicklungen liest und interpretiert.

Und genau diese Chance bietet die Euronet Software AG ihren Kunden: Der Messenger ist in ihrer Branchensoftware voll integriert, inklusive der Möglichkeit, WhatsApp-Newsletter zu versenden.

Telefon, E-Mail und SMS sind die klassischen Wege der One-to-one-Kundenkommunikation in der Augenoptik und Hörakustik. Daneben hat sich in einigen wenigen Betrieben die Kommunikation per WhatsApp etabliert. Die dabei übliche Vorgehensweise, via Betriebs- oder gar Privathandy dem Kunden z.B. eine Terminbestätigung zuzusenden oder die Fertigstellung der Brille mitzuteilen, ist aber eine Lösung mit Sollbruchstellen: Nicht alle Mitarbeitenden sind über den Vorgang informiert, das Eintippen ist aufwendig und oftmals fehlerbehaftet, die Gestaltung ist nicht einheitlich und an einen Versand von WhatsApp-Newslettern ist auch nicht zu denken.

Kundenkommunikation per WhatsApp aus Euronet

Die Euronet Software AG bietet deshalb ihren Kund/innen eine professionelle Lösung ohne Sollbruchstellen: die Integration von WhatsApp Business API in die Branchensoftware. Egal ob Terminvereinbarung, Statusmeldung oder Rechnungsversand – alles ist mit WhatsApp aus Euronet heraus möglich. Damit wird die Kundenkommunikation für alle Mitarbeitenden einfach, einheitlich und transparent. Einfach: Eigens definierte Vorlagen reduzieren den Aufwand und das Fehlerpotenzial. Einheitlich: Die Vorlagen können dem Corporate Design des Unternehmens angepasst werden. Transparent: Von jedem Euronet-Arbeitsplatz aus ist die Kommunikation einseh- sowie durchführbar und der vollständige Chatverlauf wird bei den Kundendaten hinterlegt.

Newsletter zur Kundenwerbung per WhatsApp

Experten wie OMR-Chef Philipp Westermeyer zeigen sich überzeugt, dass WhatsApp in der Kundenwerbung derzeit die mit Abstand höchste Aufmerksamkeitsrate erzielt. Diesen Vorteil können Euronet-Anwender/innen nutzen. Die Branchensoftware ermöglicht neu den Versand von Newslettern an Kund/innen. Dazu können beliebige Vorlagen personalisiert gestaltet und mit Bildern, Links oder PDF versehen werden. Mit wenigen Klicks sind dann die Kundendaten selektiert und der Newsletter ist versandbereit. Und natürlich fehlen dabei auch nicht die automatische, DSGVO-konforme Einwilligungsabfrage sowie die Möglichkeit zu einer Erfolgskontrolle.

«Ein super Kommunikationstool», freut sich zum Beispiel Euronet-Anwender Alexander Schug, Inhaber von Optik Niederprüm aus Köln. Die Integration von WhatsApp Business API in Euronet ermöglicht es ihm, mit seinen Kunden eine zeitgemässe und professionelle Kommunikation zu führen sowie aufmerksamkeitsstarke Werbung zu betreiben.

Über die Euronet Software AG

Die Euronet Software AG, eine Tochter der EVEX Group, bietet EDV-Lösungen, Marketing Services, Unternehmensberatung und Market Research für Augenoptiker und Hörakustiker. Mit rund 40 Mitarbeitenden werden seit mehr als 35 Jahren über 1.200 vor allem mittelständische Kunden in Deutschland, Benelux und der Schweiz betreut. Dabei haben höchste Produkt- und Servicequalität basierend auf State-of-the-Art-Technologie und die einzigartige Verbindung aus IT-, Marketing- und Marktforschungslösungen Euronet zu einem der führenden Anbieter in diesem Bereich gemacht.