Red Dot Design Award: Dreifacher Gewinn für Silhouette

Der Red Dot Design Award ist eine der begehrtesten Auszeichnungen im Produktdesign – und 2025 beweist Silhouette einmal mehr seine Designführerschaft. In diesem Jahr haben drei aussergewöhnliche Kreationen den begehrten Red Dot erhalten: die Clear Sky Kollektion und zwei Innovationen von Atelier Next, der Luxuslinie von Silhouette.

Bio-zirkuläres Material: Die Clear Sky Collection. (Bild: www.silhouette.com)

Seit 1955 wird das Red Dot-Siegel an Designs vergeben, die in Sachen Kreativität, Handwerkskunst und Innovation Grenzen überschreiten. Jedes dieser preisgekrönten Stücke beeindruckte die internationale Jury mit ihrer Vision, Nachhaltigkeit und raffinierten Ästhetik – und reiht sich nun in die Riege der weltweit besten Designs ein.

Das Herzstück von Silhouette’s Clear Sky Collection ist ein echter Design-Durchbruch: SPX Green+. Dieses mit dem Red Dot Design Award 2025 ausgezeichnete biozirkuläre Material wird aus organischen Abfällen aus der Land- und Forstwirtschaft sowie der Aquakultur hergestellt. SPX Green+ wird zu 100 % aus erneuerbaren Energien hergestellt und reduziert die Kohlenstoffemissionen um bis zu 50 % im Vergleich zu herkömmlichen Materialien auf fossiler Basis. Diese bahnbrechende Designfamilie des Marktführers für optische Innovationen verkörpert den unaufhaltsamen Fortschritt einer Gesellschaft, die sich auf umweltfreundlichere Technologien zubewegt.

Atelier Next: Die Zukunft der Luxusbrillen

Die Red Dot-Jury würdigte auch den Pioniergeist von Atelier Next, dem exklusiven Designlabor von Silhouette, wo fortschrittliche Materialien auf visionäre Ästhetik treffen. Zwei verschiedene Sonnenmodelle zeichneten sich durch ihre raffinierte Handwerkskunst, Innovation und die zukunftsweisende Verwendung nachhaltiger Materialien aus.

Atelier Next: Die Zukunft der Luxusbrillen. (Bild: www.silhouette.com)

Dieser neue Sonnenbrillenstil kombiniert schlanke Linien mit Präzision und Materialinnovation. Der superleichte, randlose Rahmen ist mit veganen Ledereinlagen ausgestattet, die auf landwirtschaftlichen Nebenprodukten basieren. Diese Materialwahl liefert exquisite Eigenschaften in Optik und Haltbarkeit und wird CO₂-neutral produziert. Die Titanrahmen bieten ein minimalistisches schraubenloses Scharnier mit voller Verstellbarkeit. Der um 90° Grad geklappte Bügel offenbart auf den zweiten Blick die Schönheit der Ledereinlagen und unterstreicht die Finesse und das Understatement dieses Designs – sauber und minimalistisch. Durch das Hinzufügen von farbigen Rillen an den Gläsern verwandelt sich der randlose Look in einen zarten Vollrandlook und unterstreicht die Pilotenform.

Veganes Leder: Raffinement des Matières Solaire L400 – Weich von Natur aus, stark durch Design. (Bild: www.silhouette.com)

Diese exquisite Sonnenbrille vereint Handwerkskunst mit neuester 3D-Titandrucktechnologie. Die matten Titanringe stehen im Kontrast zu den 23 kt vergoldeten Bügeln, der Brücke und den Zierleisten. Die innovative Konstruktion basiert auf der Idee eines „schwebenden“ Glases. Eine randlose Basis wird mit Akzentringen kombiniert, die in 3D gedruckt werden. Nur mit dieser Technik können die Teile hergestellt werden. Der Nachbearbeitungsprozess, um diese glatte Oberfläche auf den 3D-gedruckten Metallteilen zu erhalten, erfordert Zeit und Erfahrung. Das Ergebnis ist ein superleichter und stabiler Rahmen. Um einen besseren Sonnenschutz zu erreichen, werden die Ringe an der Seite vergrössert. Durch das Hinzufügen von Aussparungen bleibt die Oberfläche etwas rauer und zeigt die 3D-gedruckte Originaloberfläche. Ein minimalistisches, schraubenloses und wartungsfreies Scharnier sowie volle Verstellbarkeit zeichnen diese Sonnenbrille aus.

Quelle: www.silhouette.com

Verstärkung für das Leica Eyecare Team in der Schweiz

Prolens freut sich, eine erfahrene und engagierte Branchenexpertin in den eigenen Reihen begrüssen zu dürfen: Andrea Marugg übernimmt ab Mai 2025 die Rolle der Leica Eyecare Ambassadorin für die Deutschschweiz.

Andrea Marugg – Ab Mai 2025 übernimmt Sie die Rolle der Leica Eyecare Ambassadorin für die Deutschschweiz. (Bild: www.prolens.ch)

In dieser strategisch wichtigen Funktion wird Andrea Marugg den Auf- und Ausbau der Marke Leica Eyecare im Schweizer Fachhandel vorantreiben – mit klarem Fokus auf die hochwertigen Leica Eyecare Brillengläser.

Andrea ist ausgebildete Augenoptikermeisterin und blickt auf eine erfolgreiche Karriere in der Optikbranche zurück. Ihre fundierte Fachkompetenz, gepaart mit einem feinen Gespür für hochwertige Produkte, machen sie zur idealen Besetzung für diese verantwortungsvolle Position. Sie kennt die Anforderungen und Bedürfnisse des Schweizer Marktes genau – und bringt die nötige Leidenschaft mit, um die Marke Leica Eyecare bei den Partnern zu verankern.

Mit Andrea Marugg gewinnt das Team nicht nur eine fachlich versierte Kollegin, sondern auch eine überzeugende Persönlichkeit, die für Qualität, Kundennähe und Innovationsfreude steht.

«Willkommen an Bord, Andrea – wir freuen uns auf dich!» – Das Leica Eyecare Team freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit Andrea und ist überzeugt, dass sie einen entscheidenden Beitrag zur weiteren Positionierung von Leica Eyecare in der Schweiz leisten wird.

Quelle: www.prolens.ch

Rodenstock erweitert sein Executive Management Team

Die Rodenstock Gruppe („Rodenstock“) hat bekanntgegeben, dass Laurent Saada als Executive Vice President (EVP) Sales Europe und Søren Østergaard als Executive Vice President (EVP) Sales International das Führungsteam von Rodenstock verstärken.

Laurent Saada, Executive Vice President Sales Europe und Søren Østergaard, Executive Vice President Sales International. (Bild: www.rodenstock.com)

Neben Marcus Desimoni (CEO & CFO ad interim), Roland Dimbath (COO), Dr. Dietmar Uttenweiler (EVP Innovation) und Catherine Stahl (EVP Marketing & Strategy) ergänzen sie das Executive Management Team der Rodenstock Gruppe und stärken die klare Marktausrichtung des Sales-Bereichs.

Laurent Saada verfügt über umfangreiche Führungserfahrung in den Bereichen globaler Vertriebs- und Geschäftsstrategie in der Medizintechnikbranche. In seiner mehr als zwei Jahrzehnte umfassenden Karriere hielt Herr Saada Führungspositionen bei Unternehmen wie der Sonova Group, der Straumann Group und Johnson & Johnson. Ab Mai wird er die Vertriebsverantwortung für alle europäischen Märkte sowie Marokko übernehmen.

Søren Østergaard ist bereits seit vier Jahren bei Rodenstock tätig. Er verfügt über mehr als 35 Jahre Berufserfahrung im Vertriebsbereich internationaler Unternehmen aus der Medizintechnikbranche, unter anderem in verschiedenen leitenden Vertriebspositionen bei Sonova Holding AG, Origio A/S und GN Hearing. Zuletzt war er als Vice President und Leiter International Sales bei Rodenstock tätig. Ab Mai wird er als Teil des Executive Management Teams die Vertriebsverantwortung für alle Märkte ausserhalb Europas übernehmen.

Marcus Desimoni, CEO der Rodenstock Gruppe, sagt: „Wir freuen uns sehr, zwei herausragende Branchenexperten in unserem Executive Management Team willkommen zu heissen. Mit ihrer tiefgehenden Expertise und zukunftsgerichteten Denkweise werden sie unter anderem die erfolgreiche Umsetzung unserer B.I.G. Vision-Strategie weiter vorantreiben. Durch diese Ernennungen gestalten wir unseren Vertriebsbereich fokussierter, agiler und noch stärker am Markt ausgerichtet, um so die stetig wachsenden Herausforderungen der Zukunft zu meistern.“

Laurent Saada, Executive Vice President Sales Europe, ergänzt: „Ich freue mich, in einer entscheidenden Wachstumsphase zu Rodenstock zu stossen, die von Innovation, enger Kundenbindung und einer starken Unternehmenskultur geprägt ist. Europa steht im Mittelpunkt der Wertschöpfungsstrategie von Rodenstock und mit B.I.G. Exact Sensitive sind wir einzigartig positioniert, um einen neuen Standard für wirklich biometrische Brillengläser zu setzen.“

Søren Østergaard, Executive Vice President Sales International, fügt hinzu: „Ich freue mich sehr, meinen Aufgabenbereich bei Rodenstock zu erweitern und dem Executive Management Team beizutreten. Angesichts der dynamischen Veränderungen und der Potenziale auf den globalen Märkten freue ich mich darauf, das starke Team Sales International sowie Thailand und Australien weiterzuführen und zusätzlich die lateinamerikanischen Märkte, mit unseren Vertriebseinheiten Chile, Brasilien und Uruguay, vollumfänglich zu betreuen.“

Quelle: www.rodenstock.com

VBAO-Kurszentrum feiert Wiedereröffnung

Das Kurszentrum für Augenoptik in Starrkirch besuchen seit 1976 alle deutschsprachigen Lernenden aus dem ganzen Land. Das Schulgebäude wurde einmal mehr renoviert und erweitert – und am 3. März 2025 mit einer kleinen Feier wiedereröffnet.

Auch Aussen wieder frisch und freundlich: Das Schulgebäude an der Aarauerstrasse 8 in Starrkirch. Der Bahnhof Olten ist per Bus oder in 15 Minuten zu Fuss erreichbar. (Bild: Katja Di Pane)

Mit der neuen dreijährigen Grundbildung sind die Zahlen der Lernenden stark gestiegen. Die Kurszentren für Augenoptik wurden entsprechend erweitert und auch bezüglich Infrastruktur und Optik auf den neuesten Stand gebracht. Nach der Neueröffnung des französischsprachigen CCO in Yverdon-les-Bains im letzten Herbst wurde auch die bestehende Schule in Starrkirch bei Olten modernisiert.

Alle an der augenoptischen Berufsbildung Interessierten waren am 3. März 2025 eingeladen, den aktuellen Stand dieses wichtigen Lernorts in der beruflichen Grundbildung in Augenschein zu nehmen. Für einige der zahlreichen Gäste war es das erste Mal – für viele war es auch ein gefreutes Wiedersehen mit einem Ort aus lang vergangenen Lehrzeitjahren.

Gut besucht von einem interessierten Publikum: Nicht nur von Lernenden unter der Woche, sondern auch von Berufsbildner∙inne∙n bei der Neueröffnung am 3. März 2025. (Bild: Katja Di Pane)

Nach einer kurzen Begrüssung durch den VBAO-Präsidenten Roger Willhalm und einer ebenso unterhaltsamen wie informativen Einführung durch den KFA-Leiter Nick Burkhardt waren die erweiterten Schulräume zu besichtigen. Instruktorinnen und Instruktoren vor Ort gaben dabei Auskunft über die Art und Weise des heute praktizierten Unterrichts.

Für die italienischsprachigen Augenoptiker:innen in Ausbildung wurde neu ein drittes Kurszentrum in Trevano eröffnet. Am 9. April 2025 fand der Tag der offenen Türe statt. Bericht folgt!

Neue Kampagne Opti 2026: Heller, lebendiger, facettenreicher

We Are Opti geht in die dritte Runde – revitalisiert nach dem Motto „same, same, yet new and different“: Sechs neue Opti Markenbotschafter plus ein lebendiges, facettenreiches Design, das Dynamik und Kreativität der Opti widerspiegelt.

Oben von links: Reya Kons, Tom Luis Platten, Christian Metzler. Unten von links: Fola Osu, Camilla Stramare, Daniela Steinkämpfer. (Bild: GHM)

Nach dem grossen Erfolg der Opti Faces für die letzten beiden Optis geht die We Are Opti Kampagne 2025/2026 in eine dritte, neu durchdeklinierte Runde: Vorhang auf für die neuen Markenbotschafter! Drei Frauen, drei Männer aus der Augenoptik, leihen der Opti 2026 ihre charismatischen und (noch) unbekannten Gesichter. Eingebettet sind diese sechs Markenpersönlichkeiten in eine lebendige, dynamische Gestaltung mit heller, Opti-mistischer Ausstrahlung.

Damit ist die Kampagne Opti 2026 ein noch klareres Bekenntnis für gemeinsames Gestalten der Opti, für den Treffpunkt der augenoptischen Branche und ihrer verwandten Wirtschaftszweige, für Leidenschaft, mit der eindeutigen Aussage: Die Opti sind wir nur zusammen!

Cathleen Kabashi, Director Opti: „Ich freue mich wahnsinnig über diesen beeindruckenden Mix starker Persönlichkeiten. Ihre Leidenschaft für die Opti und die Augenoptik ist ansteckend! Kein Wunder: Alle sechs sind inspirierende Vertreter unserer Opti Community. Als grossartige Botschafter begleiten sie unseren Weg zur Opti 2026. Unterstützt werden sie dabei von dem neuen, helleren, positiven Look & Feel. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl der Branche – schon im Vorfeld und dann natürlich auch auf der Opti!“

Und das sind sie, die neuen, starken Opti Persönlichkeiten:

Reya Kons – Lehrbeauftragte TH Brandenburg und Berliner Hochschule für Technik:

„Die Opti ist für mich jedes Jahr ein Highlight – Kollegen treffen, grossartige Gespräche, neue Impulse und Ideen und dabei ganz viel Spass. Sie ist der perfekte Mix aus Austausch, Inspiration und Freude an unserer Branche.“

 

 Christian Metzler – Fotograf und Brillensammler aus Leidenschaft, Pforzheim:

„Die Opti ist für mich ein einzigartiges Event – obwohl ich ja weiss, was auf mich zukommt, bin ich jedes Mal überrascht von und glücklich auf der Opti. Es sind die Innovationen, das Design und das jährliche Wiedersehen mit Menschen, die meine Begeisterung für Brillen teilen und die ich als Freunde sehe. Das Beste daran: Es werden von Jahr zu Jahr mehr.“

 

Fola Osu – Aussendienstler, Böblingen:

„Die Opti ist ein einzigartiges Event der Wiederverbindung – hier entstehen neue Collabs, frische Ideen fliessen und Inspiration wird geteilt. Abseits vom Business ist sie ein Fest der Kreativität, der Begegnung und der wahren Kunst der Eyewear- und der Designwelt.“

 

Tom Luis Platten – Student B.Sc. Augenoptik/Optometrie, Hochschule München; Platten Optik & Akustik, Kastellaun:

„Die Opti verbindet Trends aus Mode und Technik mit frischen Zukunftsideen. Für mich ist sie der ideale Ort, um Kontakte zu pflegen und mich gezielt über Entwicklungen in der Branche zu informieren.“

 

Daniela Steinkämper – Geschäftsleitung Einkauf & Vertrieb, Viehoff Gruppe, Münster:

„Die Opti bietet eine unvergleichliche Plattform, um die neuesten Innovationen und Trends der Optikbranche zu entdecken, sowie den Austausch mit Branchenkollegen und Lieferanten zu fördern. Das macht sie für mich zur wichtigsten Veranstaltung des Jahres – ein unverzichtbares Ereignis für Fachleute und Opti(k)-Enthusiasten!“

 

Camilla Stramare. CEO Strato Eyewear, Quero Vas (BL), Italien:  

„Die Opti zeichnet sich durch ihre ideale Grösse und ihre einladende Atmosphäre aus. Beides schafft den perfekten Rahmen für gute Kontakte. Die Opti ermöglicht es mir als Vertreterin der Industrie, unglaubliche Handwerker und Handwerkerinnen ins Rampenlicht zu rücken, die selten die Anerkennung erhalten, die sie verdienen.“

 

Die kommenden Opti Termine für Ihren Terminkalender

Opti 2026: 16.– 18. Januar 2026

Opti 2027: 29.– 31. Januar 2027

Opti 2028: 14.– 16. Januar 2028

Quelle: www.opti.de

Blackfin Atlantic SS25: die kraftvolle Seele des Titans

Die atlantische Mood, die die amerikanische East Coast mit der angelsächsischen Welt verbindet, nimmt in der Linearität eines minimalistischen Designs Gestalt an. Die Front wird aus einem einzigen Titanblock geformt und verkörpert mit ihren markanten Linien und Bold-Volumen, die Ausdruckskraft mit exklusiver Eleganz verbinden, einen Style, der keine Angst hat, sich zu zeigen.

Blackfin Atlantic präsentiert zwei neue kantige Brillengestelle für den Frühling. (Bild: www.blackfin.eu)

Für den Frühling 2025 präsentiert Blackfin Atlantic zwei neue kantige Brillengestelle: Knightsbridge mit geradem und markantem oberem Profil und die Brille Mayfair, die ein klassisches Design mit neuer Eleganz interpretiert. Die Farben verfügen über eine Silk Feel Oberfläche mit einzigartiger Haptik, die diesen Brillengestellen eine exklusive Note verleiht. Die beiden Modelle sind auch in der eleganten Version Black Edition und in der Version als Sun Glasses mit farbigen Brillengläsern erhältlich.

Bei allen Modellen verschmelzen die Backe und die Scharniere zu einem Monoblock, der mit grossem Geschick bearbeitet wurde und eine Regulierung des Inklinationswinkels erleichtert. Die Kombination aus Stegstützen und Nosepads mit eleganter Form und hoher Funktionalität erlaubt eine Regulierung in allen Richtungen für ein Fitting nach Mass, sodass der Sitz der Brille harmonisch an jede Gesichtsform angepasst werden kann.

Blackfin Atlantic steht für das Bestreben des Unternehmens, eine authentische und hochwertige Eyewear zu gestalten, deren Wert nicht nur in der Verwendung von Materialien höchster Qualität und in hochentwickelten Technologien liegt, sondern auch im Engagement für eine Produktion, die komplett in Italien im nachhaltigen Firmensitz Black Shelter stattfindet.

Quelle: www.blackfin.eu

BIOMETRICS HORIZON – GLEITSICHTGLÄSER DER NEUESTEN GENERATION

Seit Anfang März erhältlich: Die neueste Gleitsichtglas-innovation BIOMETRICS HORIZON von Optiswiss begeistert mit hochkarätigen Technologien und ist zu 100 % Made in Switzerland.

In der heutigen Zeit ist der Wunsch nach präzisem Sehen bei häufigen Blickwechseln besonders gross. Angepasst an moderne Sehgewohnheiten liefert das neueste Gleitsichtglas von Optiswiss die Antwort: BIOMETRICS HORIZON vereint erstklassige Technologien in einem High-End-Gleitsichtglas und ist perfekt auf den individuellen visuellen Bedarf jedes Einzelnen abgestimmt. Inspiriert durch den Horizont und seine Grenzenlosigkeit erleben Brillenträger natürliches Sehen, Brillanz und Weite.

Hochkarätige Technologien

Dank jahrzehntelanger Expertise im High-End-Bereich individueller Gleitsichtgläser und in enger Zusammenarbeit mit Forschungspartnern ist es gelungen, eine neue bahnbrechende Berechnungsmethodik zu entwickeln. Die SWISSVARIO® TECHNOLOGY vereint exklusive Features und eine verbesserte digitale Optimierung, um für alle Kundengruppen und Sehanforderungen die bestmöglichen Lösungen bereitzustellen. Diese zeichnen sich durch exzellenten Spontankomfort und eine optimale Sehleistung in allen Sehsituationen aus. Für die perfekte Erfüllung der individuellen visuellen Anforderungen sorgt die OPTOMETRIC TECHNOLOGY. Das Besondere: Diese patentierte, intelligente Technologie passt das Brillenglasdesign dynamisch an die individuelle Fehlsichtigkeit und das Alter an. Brillenträger profitieren von grösstmöglichen, nutzerrelevanten Sehbereichen – in jeder Perspektive. Die Integration exakt gemessener biometrischer Parameter führt zudem zu einem Brillenglas, das dank der BIOMETRICS TECHNOLOGY mit absoluter Präzision auf die Biometrie des Auges abgestimmt ist. Durch die Messung der Parameter Augenbaulänge, Augendrehpunkt und Pupillendurchmesser mit dem Myopia Master® oder der Pentacam® AXL Wave vom Premium-Partner OCULUS wird BIOMETRICS HORIZON dem einzigartigen Anspruch jedes menschlichen Auges gerecht.

Sehen in einer neuen Dimension

Wo herkömmliche Gleitsichtgläser auf Standardwerten basieren, gewinnt das Sehen mit BIOMETRICS HORIZON an Weite und brillanter Klarheit. Die neuen Gleitsichtgläser sorgen für exzellenten Spontankomfort, eine optimale Sehleistung in allen Sehsituationen und ein neues Plus an Verträglichkeit. Ein Seherlebnis, das Brillenträger spüren werden, selbst unter dynamischen Bedingungen. Und nicht nur das Seherlebnis mit BIOMETRICS HORIZON überzeugt, sondern auch das biometrische Gesamtkonzept:

«Die ersten Eindrücke mit der neusten Generation der biometrischen Brillengläser BIOMETRICS HORIZON sind enorm gut. […] Unsere Kunden haben ein grossartiges Gefühl mit ihren Brillen. Für uns bedeutet BIOMETRICS Exklusivität. Wir positionieren uns mit einer ehrlichen und greifbaren Messung und Analyse und einem einzigartigen Produkt, dessen Vorteile wir von Anfang mit in den Screening-, Beratungs- und Verkaufsprozess integrieren. Es macht einfach Spass, solche fortschrittlichen Brillengläser anzupassen», so Jean-Pierre Schwalb von Optik Schwalb aus Nidda, Deutschland.

Brillenträger erleben mit BIOMETRICS HORIZON eine völlig neue Perspektive und den Einklang aus Präzision, Qualität und Innovation – 100 % Made in Switzerland.

www.optiswiss.com

Atelier Next definiert verantwortungsvollen Luxus neu

Die Atelier Next Kollektion zeichnet sich durch ihren Ansatz der Ressourcenschonung und der Verwendung nachhaltiger Materialien aus. Sie verkörpert eine mutige Vision moderner Eleganz, in der Minimalismus und Opulenz in perfekter Harmonie verschmelzen.

Atelier Next und die neue Ära des Luxus. (Bild: www.silhouette.com)

Jedes Stück ist eine meisterhafte Symbiose aus anspruchsvoller Ästhetik, nachhaltiger Innovation und ethischer Handwerkskunst – und spiegelt damit die Werte einer bewussten, zukunftsorientierten Welt wider. Die Kollektion vereint drei visionäre Sub-Kollektionen, die technologische Grenzen neu definieren und gleichzeitig die Symbiose aus ethischem Luxus und zeitlosem Design meisterhaft bewahren.

Minimalistisch und innovativ setzt die Aura Kollektion neue Massstäbe in technischer Innovation. Mit einer 23 Karat Goldbeschichtung und avantgardistischen 3D-Akzenten feiert die Titan Minimal Art dieser Serie ihr Debüt mit der exklusiven „Golden Plate Edition“, die luxuriöser Leichtigkeit eine neue Bedeutung verleiht.

Die Radiance Kollektion begeistert mit einem edlen Look: Weiches, veganes Leder wird mit 23 Karat vergoldetem Titan und schwarzen „Color-Groove“-Gläsern kombiniert. Die Designlinie vereint traditionelle Texturen mit Material-Innovation. Die Pilotbrille dieser Serie begeistert mit ihrem markanten Stil und versprüht garantiert positive Energie. Von der streng limitierten Sonnenbrillen Edition – inspiriert von Himalaya-Expeditionen – wurden 250 Stück produziert. Der exklusive 3D-gedruckte Titanrahmen ist mit 23 Karat Gold beschichtet und verbindet aussergewöhnliche Stärke mit Leichtigkeit. Die kantigen Bügel sorgen für weiteren Sonnenschutz und epischen Glamour.

Die Lumiere Kollektion vereint höchste Handwerkskunst mit strahlender Eleganz. Sie setzt Massstäbe durch perfekt im Labor gezüchtete Diamanten und massives, recyceltes 18-Karat-Gold. Die Sonnenbrille aus massivem Gold und Titan erreicht auf der „Wow“-Skala wie die optische Kollektion mühelos eine glatte 10+.

Nachhaltige Materialien: Der Game-Changer der Zukunft

Das Silhouette Gold besticht durch seine unverwechselbare 23 Karat Goldlegierung. Aus recyceltem Gold gefertigt und mit einem Hauch Ruthenium verfeinert, wird ein hellerer und edler Farbton erzielt. Leder wird seit Jahrtausenden geschätzt. Auch wenn der Look und das Gefühl von Leder überzeugen, kommt es dennoch von Tieren. Fortschritte in der Materialwissenschaft machen es Silhouette möglich, ein pflanzenbasiertes, tierleidfreies und CO₂-neutrales Leder aus 100 % Mais, welches in Italien gefertigt wird, einzusetzen.

Inspiriert von den Wundern der Natur, werden die bezogenen Diamanten verantwortungsvoll im Labor gezüchtet. Eine perfekte Farbe sowie Klarheit sind damit garantiert. Ethische Diamanten sind CO₂-neutral, verursachen keinen Abfall und sind nicht von natürlichen Diamanten zu unterscheiden. Aus einem „Samen“ gezogen, werden sie mit Kohlenstoffdampf genährt. Silhouette wählt diese Diamanten sorgfältig aus und platziert sie von Hand auf jedem Bügel.

Mit modernster Technologie werden exklusive Designs in limitierter Stückzahl aus Titan 3D gedruckt und traditionelle Frästechniken somit übertroffen. Ein revolutionärer Prozess verschmilzt Titanstaub mithilfe von Lasern und baut den Rahmen Schicht für Schicht, ohne jeglichen Abfall, auf. Das Ergebnis überragt mit industrieller Festigkeit und aussergewöhnlichem Halt.

Quelle: www.silhouette.com

Der Schweizer Berufsverband für Augenoptiker und Optometristen passt sich der Zeit an

Am 16. und 17. März fand im inspirierenden Ambiente des Paul Klee Zentrums die diesjährige SBAO-Fachtagung statt.

Die diesjährige SBAO-Fachtagung bot ein vielfältiges Programm mit hochkarätigen Vorträgen in Deutsch, Französisch und Englisch. (Bild: Anja Grommek)

Die diesjährige Tagung bot ein vielfältiges Programm mit hochkarätigen Vorträgen in Französisch, Englisch und Deutsch zu Linsen, Screeningmethoden und aktuellen Forschungsergebnissen. Besonders wertvoll waren die praxisnahen Fallbeispiele von Fachexperten aus den Bereichen Kontaktlinsenanpassung und Binokularsehen. Ein Industriepanel rundete die Veranstaltung mit einer Perspektive Richtung Zukunft ab.

Werden Augenoperationen in Zukunft von Robotern durchgeführt?

Die Kriterien für den optimalen Zeitpunkt einer Kataraktoperation sind nicht eindeutig definiert. Martin Kündig betonte in seinem Vortrag, dass Patienten die Auswirkungen der Behandlung besser akzeptieren, wenn die Operation nicht zu früh durchgeführt wird.

Das Wohlergehen der Patienten sei bei Eingriffen wichtiger als das Ego des Arztes. In ihrer Präsentation zur Glaukombehandlung äusserte Dr. Ségolèene Roemer ihre Überzeugung, dass eine erfolgreiche Behandlung auf einer guten interdisziplinären Kooperation basiere. Sie unterstrich dabei besonders die Zusammenarbeit der Ophtalmologen und der Optometristen.

Prof. Dr. Matthias Becker, Begründer der Ophthorobotics AG, hat zusammen mit der ETH Zürich die Möglichkeiten erforscht, wie Roboter bei Augenoperationen helfen könnten. Heute hätten die Chirurgen selbst immer noch die volle Kontrolle über die Operationen. Einzig die Telerobotik findet schon Anwendung, unter anderem bei der Lasik. Bei Operationen an der Vorderseite des Auges sind die manuellen Operationsmethoden so gut entwickelt, dass sie nach wie vor der Robotik vorgezogen werden. Das liegt unter anderem daran, dass die heutigen Roboter noch zu grob für das empfindliche Auge sind. Eine interessante Ausnahme wäre hier einzig die Injektionsrobotik. Maschinelle Injektionssysteme könnten es ermöglichen, mehrere Patienten gleichzeitig zu behandeln. Ein bedeutender Vorteil von Robotern ist ihre absolute Bewegungsstabilität. Da selbst erfahrenste Chirurgen ein natürliches Handzittern aufweisen, wurden bereits spezielle Hilfsinstrumente entwickelt, die dieses Zittern ausgleichen und völlige Bewegungslosigkeit gewährleisten. Während der Operation steuert der Chirurg den Roboterarm – die rechte Hand für die rechte Seite, die linke Hand für die linke Seite, während die Pinzette per Fusssteuerung bedient wird. Diese innovative Technik ermöglicht es den Ärzten, auch schwer zugängliche Bereiche im Auge zu behandeln und die eigene Position zu verändern, während das Operationswerkzeug präzise und stabil im Auge verbleibt.

Die Industrievertreter träumen von der Zukunft. (Bild: Anja Grommek)

Auf die Frage nach ihren Zukunftsträumen äusserten die anwesenden Industriepartner der OSO auf der Bühne ihre Ideen. Vorne mit dabei waren digitale KI gesteuerten Brillengläser und Kontaktlinsen aber auch eine Brillenputz- und Padwechselmaschine war mit dabei. Anwesend waren v.r.n.l. Stephan Kettler von der Firma Zeiss, Patrica Dallinger von der Firma Alcon, Enrico Giarrusso von Optiswiss AG, Mischa Wolf von CooperVision, Yves Bargetzi, Rodenstock, Samuel Schaub von Hoya, von der Firma Essilor Marc von der Burg. Geleitet wurde die Runde durch den Präsidenten des SBAO Manuel Kovats, ganz rechts.

Sklerallinse

Der Montagmorgen der Tagung stand ganz unter dem Stern der Sklerallinse. Im ersten Vortrag, behandelte Alex Ziörjen die möglichen Troubleshootings beim Anpassen dieser grossen Linsen. Vieles stehe und falle mit dem Pflegemittel, so der Redner. Bei geröteten Augen oder Unverträglichkeiten wechsle er sicher erst einmal das Aufbewahrungsmittel. Bei Problemen mit dem Sitz wechselt der Anpasser dann auch gerne mal auf eine Freeformlinse und löst damit viele der Sitzprobleme. Wichtig sei es aber, dass man immer im Blick habe, dass Visus 1.0 nicht immer bedeute, dass der Kunde auch wirklich 1.0 scharf sehe. Oft könne man eine Öffnung bei einem Sehzeichen auch in Unschärfe raten.

Vor einigen Jahren sei Sklerallinsenspezialist Brian Tompkins als Redner an einer Fachtagung mit einer Harley Davidson auf die Bühne gefahren. Als Hommage an seinen Folgeredner kam Philippe Seira an der aktuellen Tagung mit einem Trottinett auf die Bühne. In seinem Vortrag verglich er verschiedene Kochrezepte für Linsen miteinander und demonstrierte so die unterschiedlichen Möglichkeiten auch bei der Kontaktlinsenanpassung. Sein Vortrag stand unter dem Schwerpunkt des Kampfes gegen die Drop-outs. Mündliche und schriftliche Informationen seien essenziell, um den Kunden gut aufzuklären und zu begleiten. In ihrer Praxis hätten sie zu diesem Zweck viele Informationsprospekte aufliegen. Die meisten davon sind von ihnen selbst entwickelt und mit erklärenden Fotos und Zeichnungen versehen. Die Optometristen seien dazu in der Lage, den Menschen die Freude am Linsentragen zu vermitteln. Nachkontrollen sollten wie die Kirche wieder mitten im Dorf stehen, so der Waadtländer. Eine Nachkontrolle sollte kosten, sie sollte aber auch dafür genutzt werden, Professionalität zu zeigen, über Neuheiten zu informieren und für eine gute Kundenbindung zu sorgen.

Brian Tompkins aus Grossbritannien nennt sich Optometrist Entertainer und lebt das voll aus. Für ihn sind alle Anpasser Superhelden und sollten sich auf ihre Superkraft besinnen. Weil man als Optometrist und Linsenanpasser die Leute nicht spüren und keine Gedanken lesen könne, müsse man zum Superdetektiv werden. Wichtig sei es, gut hinzuhören und zwischen den Zeilen zu lesen. Auch er empfiehlt Fragebögen, vor allem soll auf die unausgesprochenen Ängste der Kunden geachtet werden. In ihrer Praxis hat Brian und sein Super-Optometrist-Team ein Abosystem eingeführt. Er nannte es «Netflixsystem». Sie führen Abos für verschiedene Linsen und Bedürfnisse und alle haben alles inklusive. Die Kunden müssen für nichts dazu bezahlen. Sein Statement war: Umarme deine Superkraft, fliege zu deiner Klinik und sei entflammt. Und mach es mit Sparkle und freue dich. Hab Spass.

Rotes oder blaues Licht zur Myopiekontrolle

Prof. Dr. Dr. Frank Schaeffel, ein Biophysiker vom Universitätsklinikum Tübingen und IOP Basel, hat wichtige Erkenntnisse zur Myopiekontrolle vorgestellt. Seine Forschungen konzentrieren sich auf die Wirkung verschiedenfarbiger Lichtquellen auf die Entwicklung der Kurzsichtigkeit. Schon länger wurde festgestellt, dass aktives Draussensein die Myopieentwicklung stärker hemmen kann als genetische Faktoren. In Studien wurde verglichen, wie sich Tageslichtlampen und natürliches Aussenlicht auswirken. Die besten Ergebnisse wurden bei einer Lichtintensität von 20.000 Lux erzielt, wobei es keinen Unterschied machte, ob das Licht künstlich oder natürlich war. 20 000 Lux entspricht Tageslicht ohne direkte Sonneneinstrahlung. Interessanterweise sind UV-Therapien, die bei manchen Tieren erfolgreich sind, beim Menschen nicht wirksam, da UV-Licht die Netzhaut gar nicht erreicht. Besonders aufschlussreich war ein Experiment mit Hühnern: Diese entwickelten nämlich trotz Aussenaufenthalt eine Kurzsichtigkeit, wenn sie Dopaminblocker erhielten. Dies zeigt deutlich, dass nicht die Bildschärfe allein ausschlaggebend ist, sondern dass das Zusammenspiel von Dopamin und Melanin eine zentrale Rolle spielt. Die Forschung deutet darauf hin, dass verschiedene Lichtfarben unterschiedliche Reaktionen hervorrufen und möglicherweise eine Kombination verschiedener Farben notwendig ist, um eine berechenbare Reaktion im Auge auszulösen.

Die Fachtagung bot eine gelungene Mischung aus Wissenschaft, Praxisnähe und Inspiration – und unterstrich einmal mehr die Bedeutung des interdisziplinären Austauschs in der modernen Augenoptik.

Die nächsten Tagungen des OSO sind die ganz neu ins Leben gerufenen Kongresse der Romandie am 18. Mai in Alpha Palmiers, Lausanne und des Tessins in Bellinzona am 12. Oktober. Die OPTX findet auch dieses Jahr wieder in Baden statt, und zwar am 21. September, und für die nächste Frühlings-Tagung heisst es: «Tschüss und auf Wiedersehen im nächsten Jahr.»

Medical Vision AG erwirbt Aktienmehrheit der Galifa Contactlinsen AG

Die in St. Gallen ansässige und auf die Produktion und den Vertrieb von hochwertigen Kontaktlinsen spezialisierte Galifa Contactlinsen AG erhält mit der in Roggwil TG ansässigen Medical Vision AG einen neuen Mehrheitsaktionär. Mit ihrem Engagement stärkt die Medical Vision AG ihre Position in der Ophthalmologie, Optometrie und Augenoptik und eröffnet der Galifa Contactlinsen AG neues Wachstumspotenzial.

Stärkung der Position von Medical Vision AG – neue Chancen für Galifa Contactlinsen AG. (Bild: www.galifa.swiss)

Geregelte Nachfolge

Christian Krüsi, der ehemalige langjährige Geschäftsführer der Galifa Contactlinsen AG, der seine Mehrheit am Ostschweizer Traditionsunternehmen an die Medical Vision AG – ein ebenso traditionsreiches Ostschweizer Unternehmen – verkauft hat, zeigt sich erfreut: «Ich freue mich in der Medical Vision AG einen Partner gefunden zu haben, bei dem die Galifa Contactlinsen AG – mein Lebenswerk – in guten Händen ist. Die Medical Vision Group verfügt über alle Ressourcen, um Galifa noch zukunftsfähiger zu machen.»

Die Galifa Contactlinsen AG wird am bestehenden Standort als eigenständiges Unternehmen innerhalb der Medical Vision Group weitergeführt. Die hohe Expertise, Produktqualität und die herausragende Kontaktlinsenproduktion der Galifa Contactlinsen AG erweitert das bestehende Portfolio der Unternehmen innerhalb der Medical Vision Group und eröffnet neue Möglichkeiten für eine optimale Kundenbetreuung und neue Dienstleistungen.

Mehrwert im Bereich Kundenbetreuung und Marktauftritt

Ein besonderer Vorteil dieser Zusammenarbeit liegt im Bereich der Kundenbetreuung. Die Tochterunternehmen der Medical Vision AG, insbesondere die Mediconsult AG und Pharma Medica AG, bedienen bereits Kunden im gleichen Segment wie die Galifa Contactlinsen AG. Durch die Zusammenarbeit innerhalb der Medical Vision Group wird der Marktauftritt effizienter und den Kunden ein noch breiteres und integriertes Angebot an hochwertigen Produkten und Dienstleistungen ermöglicht.

Neue Möglichkeiten durch Kombination von Diagnostik und Fertigung

Durch die Kombination der Stärken von Galifa Contactlinsen AG in der Fertigung und den Kompetenzen der Medical Vision AG in der Diagnostik entstehen neue Möglichkeiten. Die Zusammenarbeit ermöglicht die Optimierung wichtiger Prozessschritte wie der Bestellung, Anpassung und individuellen Fertigung von Kontaktlinsen.

Die Unternehmen blicken mit grosser Zuversicht in die gemeinsame Zukunft und freuen sich durch den Zusammenschluss ein nachhaltiges Unternehmenswachstum sicherzustellen.

Quelle: www.galifa.swiss

Innovation und Ästhetik vereint – Der neue Vario Shield Adapter

Evil eye bringt mit dem neuen Vario Shield Adapter eine innovative und ästhetische Lösung auf den Markt, die es Sportlern ermöglicht, Shield-Modelle mit selbsttönenden Vario-Scheiben und ihren optischen Werten verglasen zu lassen.

Vario Shield Adapter – Die neue Lösung auf dem Markt von evil eye. (Bild: www.evileye.com)

Das Ergebnis daraus ist eine ästhetisch ansprechende, hochfunktionale Shield-Sportbrille mit der persönlichen Sehstärke, die bei allen Licht- und Wettersituationen immer optimale Sicht und besten Schutz bietet.

Die Kombination, die den Unterschied macht

Wollte man früher als Brillenträger ein evil eye Shield-Modell mit selbsttönender Vario-Filtertechnologie verwenden, so war dies aussschliesslich mittels Clip-in System möglich, das zwar praktisch, jedoch optisch weniger dezent war. Der neue Vario Shield Adapter überwindet diese Einschränkungen: Er integriert die optische Verglasung nahtlos und sorgt für ein durchgängiges, elegantes Erscheinungsbild. Diese Lösung bietet somit eine attraktive Alternative für alle, die eine ästhetisch ansprechende und gleichzeitig leistungsstarke Shield-Sportbrille suchen.

Mehr als nur eine Sehhilfe – die Vorteile des Varion Shield Adapters

  • Unbegrenztes Sichtfeld: Der Vario Shield Adapter sorgt dafür, dass das Sichtfeld stets weit und uneingeschränkt bleibt.
  • Perfekt für den Sport: Die photochromatischen Vario Filter passen sich automatisch und stufenlos an sich ändernde Licht- und Wetterverhältnisse an.
  • Konstant scharfe Sicht: Die Kombination aus Shield-Design mit optischer Verglasung gewährleistet maximalen Schutz und Komfort.
  • Hervorragende Ästhetik: Die perfekte Abstimmung von Materialien und Design sorgt dafür, dass die optische Verglasung kaum wahrnehmbar ist.

Hightech-Materialien für Spitzenleistung

Die Konstruktion des Vario Shield Adapters setzt auf zwei unterschiedliche, optimal aufeinander abgestimmte Materialien. Polyamid sorgt für die notwendige Stabilität und Flexibilität des Adapters, während Polycarbonat die optischen Filter leicht und kratzfest macht. Diese Kombination garantiert nicht nur eine exzellente Performance, sondern auch ein hochwertiges Erscheinungsbild, das den Ansprüchen von Sportlern gerecht wird.

Nachhaltigkeit und Effizienz vereint

Ein weiterer Pluspunkt des Vario Shield Adapters ist seine nachhaltige Konzeption. Die Möglichkeit, bei geänderter Sehstärke lediglich die optischen Filter zu ersetzen, reduziert Abfall und Ressourcenverbrauch und sorgt dafür, dass das Modell umso länger getragen werden kann, ohne die komplette Brille ersetzen zu müssen. Diese Eigenschaft unterstreicht das Engagement von evil eye für eine umweltfreundliche und nachhaltige Produktion.

Die Lösung für jeden Moment

Der Vario Shield Adapter vereint innovative Technologie, nachhaltige Produktion und eine klare Vision: Sportlern eine uneingeschränkte Sicht und maximale Flexibilität zu bieten. Ob auf der Laufstrecke oder am Berg – mit dem Vario Shield Adapter von evil eye bleibt der Fokus immer da, wo er sein soll: beim Ziel.

Der neue Vario Shield Adapter ist bei unseren Partner-Optikern für die Modelle traileye pro, traileye ng pro, vistair-x, vistair-d in den folgenden Vario Versionen erhältlich:

  • Vario clear
  • LST Vario purple M
  • LST Vario blue-green M
  • LST blue light Vario M

Quelle: www.evileye.com

Mobile Beratung – Ein Pilotprojekt des Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverbands

Seit August 2024 nutzt der Schweizerische Blinden- und Sehbehindertenverband SBV im Pilotprojekt «Mobile Beratung» einen Kleinbus für mobile Erstberatungen und Informationsvermittlung im Kanton Bern.

Beratungsmobil-SBV mit Eveline Wittwer, Projektmitarbeiterin und Beraterin und Urs von Gunten, Projektleiter und Berater. (Bild: SBV)

Das Angebot ist kostenlos und richtet sich an sehbeeinträchtigte Personen und auch an Angehörige. Eine erste Bilanz konnte bereits gezogen werden.

Bisher haben 30 Ratsuchende Informationen und Erstberatungen über eine Sehbeeinträchtigung erhalten. In den Gesprächen zeigten die Fachpersonen die Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Seh- und Lesefähigkeit auf oder erteilten Auskunft zu Leistungen der Sozialversicherungen. Man konnte feststellen, dass ein grosser Bedarf an Informationen im Umgang und Handhabung von Hilfsmitteln sowie Unterstützungsmöglichkeiten besteht. Einige Personen wollten auch nur ein Ersatzteil für ihren Stock oder ein neues Lesegerät beziehen. Die Mehrheit der Ratsuchenden war weiblich und über 70 Jahre alt. Sie wurden von Augenärztinnen und Augenärzten, Altersheimen, Optikergeschäften, print- und sozialen Medien auf das Angebot der mobilen Beratung aufmerksam bzw. vermittelt. Für vertiefte und weitere individuelle Abklärungen und Sozialberatungen leiteten die Mitarbeitenden der mobilen Beratung die Personen an spezialisierte Fachpersonen von Beratungsstellen weiter.

Die Fachpersonen der mobilen Beratung verschafften den Ratsuchenden einen ersten Überblick zu folgenden Themen:

  • Low Vision (Abklärung des Sehpotentials, Beratung und Training im Umgang mit optischen und elektronischen Hilfsmitteln)
  • Orientierung & Mobilität (Vermittlung von Techniken zur sicheren Fortbewegung, wie den Einsatz des Langstocks oder die Nutzung von Orientierungshilfen)
  • Lebenspraktische Fähigkeiten (Assessments, Beratungen und Unterstützung bei der Vermittlung von Techniken zur Bewältigung alltäglicher Aufgaben, wie Kochen, Körperpflege, Haushaltsführung und Kommunikation)
  • Hilfsmittel zur Verbesserung der Lese- und Sehfähigkeit
  • Angebote und Dienstleistungen des SBV (Kursangebote)
  • Sozialberatungen (Beratungen bei Sozialversicherungsfragen, Auskünfte zu Begleitpersonen und Spitex-Diensten, Informationen zu Hilfsmitteln, Unterstützung bei administrativen Fragen).

Mobiles Anlauf- und Beratungsangebot

Im Gespräch mit Urs von Gunten, dem Projektleiter dieses Pilotprojekts, haben wir erfahren, welche Idee hinter diesem Projekt steckt, wie alles gestartet ist und ob man bald auch in anderen Kantonen der Schweiz eine derartige Beratung erhalten kann.

Herr von Gunten, wie sind Sie mit dem Angebot «Mobile Beratung» gestartet?

Gut, ich bin zufrieden. Bisher haben wir pro Woche zwei bis drei Anfragen erhalten. Das ist ein guter Start, zumal wir das Angebot bis jetzt nicht stark beworben haben. Die Nachfrage wird sicherlich noch steigen, da uns Augenärzte und Altersheime Klientinnen und Klienten vermitteln werden.

Mit welchen Anliegen kann man sich an die mobile Beratung wenden?

Grundsätzlich mit allen Themen, die das Leben mit Sehbehinderung betreffen. Viele wenden sich mit Fragen zu Leistungen der Sozialversicherungen an uns, etwa zu Ergänzungsleistungen, Hilflosenentschädigung und dem Assistenzbeitrag. Es ist wichtig, dass Menschen mit Sehbehinderung wissen, was ihnen zusteht. Sie leben oft mit einer bescheidenen Rente von 2000 bis 2400 Franken pro Monat. Wir können einen ersten Überblick verschaffen. Für vertiefte, individuelle Sozialberatung vermitteln wir an eine entsprechende Beratungsstelle.

Was sind weitere Anliegen?

Hilfsmittel kennenlernen und ausprobieren. Wir haben stets eine Auswahl dabei, damit ein Gefühl dafür entwickelt werden kann. Einige möchten auch nur ein Ersatzteil für ihren Stock oder Informationen über die Dienstleistungen des SBV. Die Anliegen sind vielfältig.

Was kann die mobile Beratung abdecken?

Wir führen ausführliche Beratungen durch und vermitteln die Klienten anschliessend für eine spezifische Abklärung/Training an Fachspezialisten weiter. Aufgrund der Nachfragen klären wir derzeit ab, im Bereich von Low Vision eine erweiterte Beratung anzubieten.

An wen richtet sich die mobile Beratung?

An alle Menschen mit einer Sehbehinderung im Kanton Bern. Bisher waren es mehrheitlich Frauen ab 70 Jahren. Diese haben sich entweder direkt selbst gemeldet, wurden von Angehörigen oder von den Optikergeschäften vermittelt. Das Angebot ist kostenlos und richtet sich auch an Angehörige. Alle Ratsuchenden sind in unserem Beratungsbus willkommen.

Ist ein Ausbau des Angebots in anderen Kantonen ebenfalls geplant?

Die Mobile Beratung ist ein Pilotprojekt. Wir lassen unsere Erkenntnisse und Rückmeldungen laufend in die Gestaltung des Angebots einfliessen und passen das Angebot soweit möglich den Bedürfnissen der Klientinnen und Klienten an. Die Testphase dauert von August 2024 bis August 2026. Anschliessend wird das Projekt evaluiert und über einen Ausbau entschieden.

Wird der Beratungsbus noch für andere Zwecke genutzt?

Wir nutzen den Bus auch für Sensibilisierungsanlässe für Fachpersonen und Firmen. Er eignet sich auch bestens für Messe-Auftritte, wie zuletzt an der Messe Neuland in Thun, an welche wir gemeinsam mit der Sektion Berner Oberland präsent waren.

Für weitere Informationen und Beratungen kontaktieren Sie die «Mobile Beratung» unter 031 390 88 90 oder mobile-beratung@sbv-fsa.ch. 

Safilo und Special Olympics verlängern Partnerschaft bis 2027

Seit mehr als zwei Jahrzehnten verändern die Safilo Group – einer der Hauptakteure der Brillenindustrie in den Bereichen Design, Herstellung und Vertrieb von Korrektionsfassungen, Sonnenbrillen, Outdoor-Brillen, Schutzbrillen und Helmen – und Special Olympics Leben, eine Brille nach der anderen. Jetzt geht diese Mission weiter.

Renzo Velati, der klinische Direktor von Special Olympics Italien, David Evangelista, Präsident und Geschäftsführer von SOEE, Alessandra Palazzotti, Nationale Direktorin von Special Olympics Italien, SO Italien, und Björn Köhler, Direktor von SO Health SOEE, bei der Unterzeichnung von Healthy Athletes – Safilo in der Inalpi Arena am 25.03.08 in Turin, Italien. (Bild: Inaki Esnaola / SOEE)

Bei der Eröffnungsfeier der Special Olympics World Winter Games in Turin, Italien, am 8. März 2025 feierten die beiden Organisationen die Erneuerung ihrer langjährigen Partnerschaft bis 2027. Diese Verpflichtung unterstreicht das gemeinsame Engagement für eine integrative Gesundheits- und Sehkraftversorgung von Athleten mit geistigen Behinderungen weltweit, das seit mehr als 22 Jahren besteht – und noch immer anhält. In dieser Zeit haben Special Olympics Athleten aus der ganzen Welt Brillenfassungen und Sonnenbrillen von Safilo im Rahmen des Special Olympics Lions Clubs International Foundation Opening Eyes Programms erhalten. Safilo-Mitarbeiter haben auch als Freiwillige an Opening Eyes-Veranstaltungen teilgenommen, bei denen die Athleten wichtige Augenuntersuchungen, Korrektionsbrillen und Überweisungen für Nachbehandlungen erhielten.

„Wir bei Safilo glauben, dass klares Sehen ein Grundrecht und kein Privileg ist. Seit mehr als 20 Jahren ermöglicht es uns unsere Partnerschaft mit Special Olympics, Tausenden von Athleten auf der ganzen Welt nicht nur Brillen, sondern auch Würde, Selbstvertrauen und Chancen zu bieten“, sagte Angelo Trocchia, CEO der Safilo Group. „Mit dieser erneuten Zusage bekräftigen wir unser Engagement für Inklusion, Barrierefreiheit und Augengesundheit und stellen sicher, dass jeder Athlet die Sehhilfe erhält, die er braucht, um sowohl bei Wettkämpfen als auch im täglichen Leben zu glänzen. Wir sind stolz darauf, diesen Weg fortzusetzen und Special Olympics bei ihrer Mission der Stärkung der Handlungskompetenz zur Seite zu stehen. Dieses Engagement ist Teil der zweckorientierten Strategie von Safilo, die auf drei Säulen der Nachhaltigkeit beruht: Planet, Produkt und Menschen“.

Mary Davis, CEO von Special Olympics, fügte hinzu: „Die Erneuerung unserer Partnerschaft mit Safilo ist mehr als nur eine Verlängerung der Zusammenarbeit, sie ist ein Beweis für unser gemeinsames Engagement für gesundheitliche Chancengleichheit für Menschen mit geistiger Behinderung. Die Sehkraftversorgung ist ein oft übersehener, aber wesentlicher Bestandteil des Erfolgs eines Sportlers, und der Beitrag von Safilo hat das Leben von Menschen verändert, indem er ihnen den Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen, Korrektionsfassungen und fachkundiger Betreuung ermöglicht hat. Während wir diesen Meilenstein bei den Special Olympics World Winter Games Turin 2025 feiern, freuen wir uns darauf, unseren Einfluss auszuweiten und sicherzustellen, dass jeder Athlet eine klarere, hellere Zukunft vor sich sieht.“

Quelle: www.safilogroup.com

Optiswiss präsentiert die biometrische Gleitsichtglasinnovation

Die neueste Gleitsichtglasinnovation Biometrics Horizon von Optiswiss besticht durch bahnbrechende technologische Innovationen und ist perfekt auf den individuellen visuellen Bedarf jedes Einzelnen abgestimmt. Inspiriert durch den Horizont und seine Grenzenlosigkeit erleben Brillenträger natürliches Sehen, Brillanz und Weite. Die neueste Generation der biometrischen Gleitsichtgläser ist jetzt seit Anfang März erhältlich.

Brillenträger erleben mit Biometrics Horizon Präzision für jede Perspektive. (Bild: www.optiswiss.com)

Auf Basis neuester Entwicklungserkenntnisse und mit einem Fundament aus technologischer Expertise, Qualität und Präzision perfektioniert Optiswiss sein Biometrics-Konzept und präsentiert die neueste Gleitsichtglasinnovation Biometrics Horizon. Dank jahrzehntelanger Expertise im High-End-Bereich individueller Gleitsichtgläser und in enger Zusammenarbeit mit Forschungspartnern wurde mit der Swissvario Technology eine neue Berechnungsmethodik geschaffen, die mit Ihrer Präzision und Klarheit ihresgleichen sucht.

Die individuellen visuellen Bedürfnisse berücksichtigt die Optometric Technology. Das Besondere: Das adaptive, einzigartige Brillenglasdesign passt sich dynamisch an die individuelle Fehlsichtigkeit und das Alter an und sorgt für grösstmögliche, nutzerrelevante Sehbereiche. Die Integration exakt gemessener biometrischer Parameter führt zudem zu einem Brillenglas, das dank der Biometrics Technology mit absoluter Präzision auf die Biometrie des Auges abgestimmt ist. Durch die Messung der Parameter Augenbaulänge, Augendrehpunkt und Pupillendurchmesser mit dem Myopia Master oder der Pentacam AXL Wave von dem Premium-Partner Oculus wird Biometrics Horizon dem einzigartigen Anspruch jedes menschlichen Auges gerecht.

Die technologischen Highlights von Biometrics Horizon sorgen für exzellenten Spontankomfort, eine optimale Sehleistung in allen Sehsituationen und ein neues Plus an Verträglichkeit.

Begeisterte Kunden bestätigen herausragende Seherfahrung

Sabine Siegmund, Siegmund Augenoptik und Hörakustik aus Pattensen, Deutschland, von Biometrics  Horizon berichtet überzeugend: «Die neuen Gleitsichtgläser Biometrics Horizon sind einfach grossartig. Seit dem ersten Aufsetzen begeistert mich die Tiefenschärfe und die räumliche Wahrnehmung. Die positiven Reaktionen unserer Kundschaft bestätigen und unterstreichen die hohe Spontanverträglichkeit. Für mein Team und mich ist es eine grosse Freude, Biometrics Horizon Brillengläser mit neuesten Technologien aus Überzeugung anzupassen und auf der Höhe der Zeit zu sein. Biometrics Horizon bedeutet Sehen mit puren Emotionen, von der ersten Sekunde an.»

Brillenträger erleben mit Biometrics Horizon Präzision für jede Perspektive. Der Einsatz modernster Technologien, umfangreicher Qualitätskontrollen und hochpräziser Fertigungsverfahren ermöglichen die Herstellung dieses revolutionären High-End-Produktes – 100 % Made in Switzerland.

Quelle: www.optiswiss.com

Rodenstock Gruppe richtet Optovision neu aus

Um die Servicequalität für Partner und Kunden weiter zu steigern, baut die Rodenstock Gruppe („Rodenstock“), Optovision zum Kompetenzzentrum um. Die Reorganisation ist Teil eines umfassenden strategischen Transformationsprozesses. Das Unternehmen Optovision gehört seit 1998 zur Rodenstock Gruppe.

Die Rodenstock Gruppe baut Optovision zum Kompetenzzentrum um. (Bild: www.optovision.com)

Ziel der geplanten Neuausrichtung ist die langfristige Stärkung von Optovision mit einem klaren Fokus auf Vertrieb, Marketing und Produktmanagement. Teil der Massnahmen wird dabei in den kommenden Monaten auch die Verlagerung der Fertigung sein. Die Brillenglasfertigung von Optovision wird hauptsächlich nach Klattau/Tschechien, einem von den Produktionsstandorten der Rodenstock Gruppe, verlagert. Dabei werden einheitliche Prozesse und hohe Qualitätsstandards innerhalb des Fertigungsverbunds der Rodenstock Gruppe gewährleistet. Kunden von Optovision profitieren somit auch weiterhin von höchster Präzision, Zuverlässigkeit und Liefertreue.

Vor dem Hintergrund des aktuellen Volumenrückgangs der Gruppe ermöglicht dies eine ausgeglichene Auslastung der globalen Produktionszentren. Die bestehenden Arbeitsgebiete werden im Zuge der Konzentration von Optovision auf Marken-, Vertriebs- und Servicekompetenz reorganisiert.

Diese Veränderungen sind Teil der langfristigen Strategie der Rodenstock Gruppe, die Innovationskraft und Servicequalität vor dem Hintergrund von veränderten Marktbedingungen zu stärken. In Anbetracht des zunehmenden Wettbewerbs, steigender Produktionskosten und rückläufiger Stückzahlen, ergreift die Rodenstock Gruppe nun weitere Massnahmen, um ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

Nach Abschluss der Reorganisation werden künftig noch ca. 130 Beschäftigte bei Optovision tätig sein. Dabei steht die Sicherung der vorhandenen Kunden- und Markenexpertise im Fokus. Im Zuge der Neuausrichtung und der Änderungen im Geschäftsbetrieb plant Optovision ein umfangreiches Massnahmenpaket für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Angeboten für aktive Unterstützung und Beratung.

Im Zuge der geplanten Verlagerung wird Optovision die Gespräche mit dem Betriebsrat aufnehmen. Eine Umsetzung erfolgt unter Beachtung der Mitbestimmung des Betriebsrats.

Roland Dimbath, COO Rodenstock Gruppe sagt: „Mit der Verlagerung unserer Fertigungsvolumen gehen wir einen wichtigen Schritt, um die langfristige und globale Wettbewerbsfähigkeit der Rodenstock Gruppe zu sichern. Darüber hinaus stärken wir damit den klaren Kundenfokus von Optovision.“

Christian Bannert, Geschäftsführer Optovision ergänzt: „Die bevorstehende Neuausrichtung von Optovision bietet grosse Chancen, um uns zukunftssicher im globalen Augenoptikmarkt zu positionieren und die Servicequalität für unsere Kunden und Partner nachhaltig zu verbessern.“

Quelle: www.optovision.com

Menicon Bloom Day™ Tageslinsen für das Myopie-Management

Der Anteil myoper Kinder wächst seit Jahren und wird weiter steigen. Die Risiken einer Myopie sind bekannt, aber ebenso die Chancen, mit innovativen Ansätzen langfristige Augengesundheit zu fördern.

Unter den verfügbaren Optionen für das Myopie Management haben sich Tageslinsen als wirksame und praktische Lösung für junge Träger erwiesen. Sie bieten Komfort, Bequemlichkeit und Ergebnisse: die Myopieprogression wird verlangsamt UND die aktuelle Fehlsichtigkeit wird korrigiert.

Menicon Bloom Day-Tageslinsen für das Myopie-Management verlangsamen nachweislich das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen. Aus der auf drei Jahre angelegten “PROTECT”-Studie1 liegen nach zwei Jahren vielversprechende Zwischenergebnisse vor². Diese bestätigen die Wirksamkeit und Sicherheit von Menicon Bloom Day Tageslinsen für das Myopie-Management.

PROTECT-Studie: Ergebnisse nach einem Jahr³

Damit können Kontaktlinsenspezialisten eine aktive Rolle bei der Myopiekontrolle einnehmen. Davon profitieren sowohl die Jungen Träger und ihre langfristige Augengesundheit wie auch das Image und Geschäftsentwicklung.

Wie funktioniert die Menicon Bloom Day?

Mit der Neurofocus Optics® Technologie verfügt Menicon Bloom Day über zielführende Eigenschaften für eine effektive Myopiekontrolle: Das Design umfasst einen sanften Übergang der relativen Plusleistung (bis zu +8,00 dpt bei 6mm Durchmesser) vom Zentrum zur Peripherie, der eine breite Streuung des myopischen Defokus erzeugt.

Dieses Design führt zu einer erweiterten Tiefenschärfe, die die akkommodative Belastung reduziert und ein breiteres Spektrum an klarem Sehen ermöglicht. All dies trägt zur Wirksamkeit des Produkts bei.

 

Download Produktinformation und Anpass-Leitfaden

https://www.menicon-news.de/hilfsmittel-fuer-anpassung-und-verkauf-209-de

 

Weitere Informationen erhältst Du im neuen Menicon Bloom Day E-Learning :

https://elearning.easygenerator.com/7ae9ddf5-21bf-4615-a609-8c9990337330/#/login

 

Ansprechpartner in der Schweiz:

Roberto Giarrizzo (Country Head Österreich/Schweiz)

Fon : 076 699 3775                        mail :  giarrizzo@menicon.de

 

Quellen: :

  1. PROgressive Myopia Treatment Evaluation for NaturalVue Multifocal Contact Lens Trial
  2. VTI Press Release
  3. A Randomized Controlled Trial for Myopia Progression Control Using Catenary Power Profile Contact Lenses: 12-month Effectiveness and Safety | IOVS | ARVO Journals
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