Neubau feiert Zirkularität

Nachhaltigkeit wird heute oft mit Verzicht gleichgesetzt und als Kompromiss verstanden. Neubau stellt diese Sichtweise infrage – und zeigt, dass Verantwortung und Stil sich nicht ausschliessen, sondern gegenseitig verstärken.

(Bild: www.silhouette.com)

Mit der neuen NPX/Steel Kollektion setzt das österreichische Brillenlabel ein klares Zeichen für die Zukunft: mit anspruchsvoller Gestaltung, hochwertigen Materialien und einem zirkulären Designansatz.

Zirkularität als Haltung

Im Zentrum der Kollektion steht eine klare Überzeugung: Design muss langlebig, relevant und zukunftsgerichtet sein. Neubau denkt Nachhaltigkeit ganzheitlich – nicht als Marketingversprechen, sondern als gelebte Praxis. Weniger Abfall, innovative Werkstoffe und eine progressive Definition von bewusster Gestaltung stehen im Fokus.

Herzstück ist die gezielte Materialkomposition: Natural PXevo, ein biozirkuläres Polyamid, hergestellt aus bereits bestehenden organischen Grundstoffen wie etwa Reststoffen der Forstwirtschaft, bringt Leichtigkeit und Flexibilität. Recyceltes Stainless Steel sorgt für Stabilität, Präzision und Langlebigkeit. Zusammen ergibt sich eine Designsprache, die klar, modern und spürbar hochwertig ist.

Die Kollektion umfasst zwei neue Modelle – Mailin und Caleb – erhältlich ab diesem Monat sowohl als optische Brillen als auch als Sonnenbrillen. Inspiriert von ikonischen Brillenformen der 70er- und 80er-Jahre, wurden sie in der klaren Designsprache von Neubau interpretiert. Das Ergebnis sind zeitlose Begleiter, die zu jedem Stil ein Statement setzen – selbstbewusst, aber nie aufdringlich.

Jedes Modell ist in vier urban inspirierten Farbtönen erhältlich – von neutralen Nuancen bis hin zu kühlen Industrieschattierungen. Eine Farbpalette, die den architektonischen und starken Charakter der Brillen unterstreicht.

Die Bildsprache: Eine leise Proklamation

Die Kampagne „Celebrating Circularity“ inszeniert eine stille Form der Feier.  Die Models befinden sich im Aufbruch – Die Szenerien spielen mit Licht und Struktur, zwischen Innen und Aussen, zwischen Moment und Möglichkeit. Es entsteht eine Bildwelt, die cineastisch wirkt und dennoch nahbar bleibt.

Gefeiert wird nicht ein Ort, sondern eine Haltung: der Wille zur Veränderung, gelebte Werte, Design mit Bedeutung. Das Styling ist markant und doch reduziert – so wie Neubau selbst, wo gutes Design nicht laut ist, sondern relevant.

Quelle: www.silhouette.com

CooperVision: Neue Kampagne für Vorsorge bei Kinder-Kurzsichtigkeit

Erwachsene verfügen über das Wissen und die Möglichkeit, Augen rechtzeitig zu schützen – ein Vorsprung, der genutzt werden sollte, um Kinder vor vermeidbaren Schäden zu bewahren. Das ist die Botschaft einer neuen Digitalkampagne, die CooperVision für die medialen Plattformen seiner stationären Partner entwickelt hat.

CooperVision startet emotionale Digitalkampagne für Vorsorge und frühzeitige Therapie bei kindlicher Kurzsichtigkeit. (Bild: CooperVision)

Die Kampagne ist darauf ausgelegt, das Thema Kurzsichtigkeit bei Kindern stärker in den Fokus zu stellen und Eltern für das wichtige Thema zu sensibilisieren.

Ein Stofftier, heiss und innig geliebter Begleiter, auch wenn schon ein Auge fehlt: Mit einer bewusst emotionalen Bildsprache visualisiert die Kampagne die Zerbrechlichkeit und Schutzbedürftigkeit Heranwachsender und appelliert an die Verantwortung und elterliche Fürsorge, frühzeitig der Entwicklung einer Kurzsichtigkeit entgegenzuwirken. Eine frühe Risikobewertung durch Vorsorgeuntersuchungen und ein effektives Myopie-Management bei diagnostizierter Kurzsichtigkeit sind ausschlaggebend für die weitere Entwicklung und eine erfolgreiche Hemmung der Myopie.

Fakt ist: Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen nimmt weltweit rasant zu, ein Grund hierfür ist die intensive Beschäftigung mit digitalen Medien vor zu nahen Screens und Displays. Wird die Kurzsichtigkeit nicht rechtzeitig erkannt, schreitet ihre Progression ungehindert fort, kann Lebensqualität1 und Teilhabe der betroffenen Heranwachsenden beeinträchtigen und zu ernsthaften Augenerkrankungen2 als Spätfolge führen.

Für CooperVision ist es daher ein besonderes Anliegen, mehr Bewusstsein für die Bedeutung der Vorsorge zu schaffen. Ein rechtzeitiges Myopie-Management als moderne und effektive Behandlungsmethode korrigiert nicht nur den Refraktionsfehler, sondern verlangsamt gleichzeitig sein Fortschreiten. Speziell für das Myopie-Management bei Kindern und Jugendlichen hat CooperVision die vielbeachtete Kontaktlinse MiSight 1 day entwickelt, die die Myopie-Progression nachweislich wesentlich entschleunigt.4,5 Neueste Studien belegen nun auch: Die mit MiSight 1 day Kontaktlinsen erzielten Behandlungserfolge dauern nach Beendigung der Massnahmen an, das Augenlängenwachstum entspricht posttherapeutisch dem der normalsichtigen, unbehandelten Altersgruppe.6

Hervorragende Ergebnisse, von denen betroffene Kinder und Jugendliche in hohem Masse profitieren. Mit der Nutzung der Videoclips und Posts der Kampagne „Pass auf die Augen auf!“ können stationäre Partnerbetriebe ab sofort proaktiv auf die Folgen einer kindlichen Kurzsichtigkeit und die neuesten Versorgungsmöglichkeiten mit MiSight 1 day aufmerksam machen und im Gespräch konkrete Handlungsempfehlungen abgeben.

Referenzen:

1 Tideman JW et al. Association of axial length with risk of uncorrectable visual impairment for Europeans with myopia. JAMA Ophthalmol. 2016; 134(12): 1355-1363.

2 Lamoureux EL et al. Myopia and Quality of Life: The Singapore Malay Eye Study (SiMES). Invest. Ophthalmol. Vis. Sci. 2008; 49(13): 4469. 3. Chua SYL et al. The Economic and Societal Impact of Myopia and High Myopia. Springer. 2020; 53-63

3 Chamberlain P et al A 3-year Randomized Clinical Trial of MiSight Lenses for Myopia Control. OVS 2019;96:556-572.

4 Chamberlain P, et al. Long-term Effect of Dual-focus Contact Lenses on Myopia Progression in Children: A 6-year Multicenter Clinical Trial. Optom Vis Sci. 2022 Mar 1;99(3):204-212.

5 Chamberlain, P, et al. Eye growth and myopia progression following cessation of myopia control therapy with a dual-focus soft contact lens. Optom and Vis Sci. 2025 Mar 25; ():10.1097/OPX.0000000000002244.

Quelle und weitere Informationen: coopervision.de/pass-auf-die-augen-auf

So gelingt der Weg zur langfristigen Kontaktlinsennutzung

In der Schweiz interessieren sich rund zwei Millionen Menschen für Kontaktlinsen. Doch nur einem kleinen Teil von ihnen gelingt es, den Weg bis zur dauerhaften Nutzung erfolgreich zu beschreiten. Eine aktuelle Studie von Johnson & Johnson beleuchtet die Gründe und zeigt auf, wie Kontaktlinsenspezialisten gezielt unterstützen können.

Obwohl das Interesse im europäischen Vergleich hoch ist, werden nur 3,4 Prozent der potenziellen Nutzer am Ende zu dauerhaften Kontaktlinsenträgern. (Bild: Johnson & Johnson)

Grosses Interesse – aber das Marktpotenzial wird noch nicht voll ausgeschöpft

Für die Studie wurden rund 1.400 Schweizerinnen und Schweizer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt: Menschen mit Interesse an Kontaktlinsen sowie bestehende und ehemalige Kontaktlinsenträger. Ein zentrales Ergebnis: Obwohl das Interesse im europäischen Vergleich hoch ist, werden nur 3,4 Prozent der potenziellen Nutzer am Ende zu dauerhaften Kontaktlinsenträgern.1 Damit liegt die Schweiz im europäischen Vergleich zwar an zweiter Stelle hinter den Niederlanden, doch das hohe Marktpotenzial wird noch nicht voll ausgeschöpft.

Ein kritischer Punkt in der Customer Journey ist die Consideration-Phase – also die Phase, in der sich Verbraucher aktiv mit dem Thema Kontaktlinsen auseinandersetzen und erste Informationen einholen. Von den rund zwei Millionen Menschen in der Schweiz, die offen für Kontaktlinsen sind, steigen hier bereits fast 1,8 Millionen aus, also fast 90 Prozent – ohne ein Beratungsgespräch geführt oder ein Produkt ausprobiert zu haben.1 Die häufigsten Gründe für den Ausstieg sind die grundsätzliche Zufriedenheit mit ihrer Brille, Unsicherheiten bei der Handhabung von Kontaktlinsen, Zweifel an der Eignung sowie Bedenken hinsichtlich Komforts, Nebenwirkungen oder Hygiene.1

Auch nach dem Besuch beim Augenoptiker und dem Probetragen geben viele potenzielle Träger auf. Am Ende entscheiden sich nur 4,3 Prozent der ursprünglich Interessierten für Kontaktlinsen. Selbst in dieser Gruppe bleiben 22 Prozent nicht dauerhaft dabei: vor allem, weil sie eingeschränkten Komfort erleben.1

Diese Studienergebnisse verdeutlichen die entscheidende Rolle der Augenoptiker bei der Vermeidung von Drop-outs. Ihre Empfehlungen und Zufriedenheitsgarantien, wie sie Johnson & Johnson bietet, können Interessierte zum Tragen von Kontaktlinsen motivieren. Mit einer fundierten Beratung, Handling- und Hygieneschulungen sowie einer intensiven Begleitung während der Testphase können Augenoptiker Einstiegshürden abbauen und Neuträger erfolgreich beim Einstieg unterstützen. Damit binden Sie sie zugleich langfristig an Ihr Geschäft.

Unterstützung von Johnson & Johnson

In dieser entscheidenden Phase steht Johnson & Johnson den Kontaktlinsenspezialisten als verlässlicher Partner zur Seite – mit hochwertigen, innovativen Acuvue Kontaktlinsen, die von der natürlichen Funktion des Auges inspiriert2 sind, und umfassender Weiterbildung.

Das Weiterbildungsangebot für Kontaktlinsenspezialisten umfasst Online- und Präsenzseminare zu praxisrelevanten Themen wie Kundenberatung, Kontaktlinsenanpassung und Handling sowie zu speziellen Anforderungen wie Presbyopie und Astigmatismus. Endverbrauchern stellt Johnson & Johnson umfassende Informationen auf den Webseiten https://www.acuvue.com/de-ch und https://www.acuvue.com/fr-ch/ sowie in Broschüren zur Verfügung. Überdies ermöglicht die Zufriedenheitsgarantie einen risikofreien Kauf von Acuvue Kontaktlinsen.

Für bestehende Kontaktlinsenträger ist vor allem der Tragekomfort entscheidend. Beschwerden wie Trockenheitsgefühl sind der häufigste Grund, warum Menschen die Anwendung abbrechen.1 Optiker können hier aktiv gegensteuern, indem sie gezielt nach der Zufriedenheit fragen und bei Bedarf auf Premium-Lösungen wie Acuvue Oasys Max 1-Day hinweisen.

Der Schweizer Markt bietet attraktive Chancen

Ein Blick auf den Schweizer Kontaktlinsenmarkt unterstreicht das vorhandene Potenzial. Schätzungen zufolge nutzen etwa 25 Prozent der Fehlsichtigen in der Schweiz Kontaktlinsen – ausschliesslich oder in Kombination mit einer Brille.3 Das sind deutlich mehr als in anderen europäischen Ländern. Besonders auffällig ist die starke Nachfrage nach Tageslinsen, die gegenüber Monats- und Wochenlinsen bevorzugt werden. Diese Präferenz zeigt, dass Schweizer Verbraucherinnen und Verbraucher besonderen Wert auf einfache Handhabung, Hygiene und Komfort legen.

Referenzen:

  1. JJV Data on File 2024: Consumer Path to Purchase Research, Switzerland (n=1402)
  2. JJV Data on file 2024: ACUVUE® Brand – EYE-INSPIRED™ INNOVATIONS
  3. https://www.optikschweiz.ch/sehen-schweiz-2021

Quelle: www.jnjvisioncare.ch

Ageless Vision: Varilux definiert die Zukunft des Sehens neu

Im Rahmen der diesjährigen EssilorLuxottica Days in Mailand stand eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion unter dem Motto „Ageless Vision – Mit modernster Technologie die Zukunft neu definieren“ im Mittelpunkt. Eingeladen hatte Varilux, die weltweit führende Marke für Gleitsichtgläser*. Ziel der Gesprächsrunde war es, die Zukunft der Augenoptik im Kontext gesellschaftlicher und technologischer Veränderungen zu beleuchten.

In Mailand mit auf dem Podium: die bekannte TV-Moderatorin und Beauty-Expertin Bobbie Thomas. (Bild: www.essilorluxottica.com)

Prominente Stimmen, zukunftsweisende Perspektiven

Moderiert wurde die Diskussion von Heather Feldman (Leiterin Content und Storytelling, Creative Hub). Auf dem Podium diskutierten u. a. die US-amerikanische TV-Moderatorin und Beauty-Expertin Bobbie Thomas, Sébastien Fricker (Vision und Perception Modelling Team Manager EssilorLuxottica), Agnès Dewidehem (Global Head of Marketing Lens Brands EssilorLuxottica) sowie Nina Esteves (Trends and Foresight Manager EssilorLuxottica).

Presbyopie als globale Herausforderung – und Chance

Weltweit leben bereits über 2,1 Milliarden Menschen mit Alterssichtigkeit – bis 2050 werden es voraussichtlich rund 4 Milliarden sein1,2. Diese Entwicklung stellt nicht nur eine grosse Herausforderung dar, sondern eröffnet auch neue Chancen für eine individualisierte Augenoptik.

Technologie trifft Lebensstil

Der Umgang mit Gesundheit verändert sich grundlegend. So nutzen heute bereits 65 % der 30- bis 55-jährigen Brillenträger Wearables3 – ein deutliches Signal für den Wunsch nach personalisierter und vorausschauender Versorgung. Auch das Bedürfnis nach sinnstiftender Augengesundheit wächst: 73 % der Brillenträger der Generation X wünschen sich Gruppen, die ihre Werte und Interessen teilen4.

Varilux: Vordenker für die nächste Generation Gleitsicht

Mit Varilux XR series hat EssilorLuxottica ein Gleitsichtglas entwickelt, das KI, Big Data und Individualisierung auf einzigartige Weise vereint. Über eine Million Daten von Brillenglasbestellungen, realen Tragetests und zum Nutzer:innenverhalten bilden die Grundlage für die Entwicklung eines „digitalen Zwillings“. Dieses Verhaltensmodell prognostiziert, wie presbyope Augen Objekte betrachten, und ermöglicht so ein Brillenglasdesign, das sich augenreaktiv an das individuelle Sehverhalten anpasst5.

Das Ergebnis: Natürliches Sehen in jeder Situation

Varilux XR series sorgt für sofortige Schärfe – selbst in Bewegung6. Damit ist es das erste Brillenglas seiner Art, das das natürliche Blickverhalten berücksichtigt und den Alltag gleitsichttragender Menschen deutlich erleichtert.

Grosses Potenzial für Augenoptiker

Trotz der steigenden Zahl Betroffener ist der Markt für Gleitsichtversorgung noch lange nicht ausgeschöpft: Nur etwa 40 % der Menschen in Deutschland über 45 mit Sehkorrekturbedarf nutzen aktuell Gleitsichtgläser7. Für Augenoptiker bietet sich hier ein enormes Potenzial, um neue Zielgruppen zu erreichen und bestehende Kunden mit innovativen Lösungen zu binden.

Varilux gestaltet die Zukunft der Augenoptik aktiv mit – intelligent, individuell und mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse einer alternden, aber aktiven Gesellschaft.

 

Referenzen:

[*] Euromonitor, Ausgabe Eyewear 2023; Unternehmen Essilor International; weltweiter Einzelhandelsumsatz bei RSP.
[1] Essilor SAS 2019, Market Scope, Global Presbyopia-Correcting Surgery Market Report, April 2012.
[2] Vereinte Nationen, interne Analyse.
[3] EL Cross-Gen Tracker Wave 2, 2025.
[4] EL Cross-Gen Tracker Wave 2, 2025.
[5] Essilor: Entwicklung augenorientierter Gleitsichtgläser basierend auf Sehstärke und Sehverhalten.
[6] Essilor International – Varilux® XR series™ Glas – Verbraucherstudie, Eurosyn, 2022.
[7] Geschätzt auf Basis der Allensbach-Brillenstudie 2024/25: Wandel im Sehverhalten der Deutschen.

Quelle: www.essilorluxottica.com

Kappa Eyewear & Sunwear Collection von Visibilia

Kappa, die in Turin ansässige Traditionsmarke der BasicNet Gruppe, kehrt mit einer neuen Identität, einem unverwechselbaren Design und einer klaren, ehrgeizigen kommerziellen Strategie auf den weltweiten Markt für Eye- und Sunwear zurück. In enger Zusammenarbeit mit dem Produkt- und Designteam von Visibilia wurde in den vergangenen zehn Monaten intensiv geplant und kreativ entwickelt.

Die erste internationale Präsentation findet auf der Silmo 2025 in Paris statt. (Bild: www.visibilia.com)

Die Kollektion ist in die drei Hauptsegmente Casual, Streetwear und Sportive unterteilt, die die Kernwerte der Marke und die dynamische Vision verkörpern. Jedes Segment spiegelt die Vielseitigkeit und das kontinuierliche Wachstum von Kappa wider, unterstützt durch sorgfältiges Image- und Markenmanagement.

Der stilistische Schwerpunkt liegt auf Acetatfassungen in klassischen Havanna- und Schwarztönen, aber auch auf modernen Pastelltönen und transluzenten Ausführungen. Das Design richtet sich an modernen Retroformen aus, ergänzt durch eine reiche Auswahl an Metallmodellen, darunter auch sportive Varianten mit kräftigen Farbakzenten. Das Ergebnis ist eine zeitgemässe und authentische Ästhetik von hoher Verkäuflichkeit und grosser Vielfalt.

Dank der starken internationalen Präsenz von Kappa in den Bereichen Sport und Lifestyle vermittelt die Kollektion eine konsistente und überzeugende Botschaft, die die Positionierung der Marke unterstreicht. Mit über 40 optischen Modellen und mehr als 40 Sonnenbrillen sticht das Angebot sofort durch seine Breite, Kühnheit, und Variationstiefe hervor.

Alle Sonnenbrillen sind mit polarisierten Gläsern ausgestattet – eine Garantie für Qualität – und umfassen auch Modelle, die speziell für den Juniormarkt entwickelt wurden.

Die offizielle Markteinführung ist für den 1. August geplant, während die erste internationale Präsentation auf der Silmo 2025 in Paris stattfinden wird.

Ralf Kmoch, Geschäftsführer Visibilia: „Durch eine spannende und von Visibilia konsequent umgesetzte Markenphilosophie, kreativem und marktnahem Design wird Kappa Eyewear neuen Raum und hohe Aufmerksamkeit schaffen. Unsere selektive Vertriebsstrategie, Verlässlichkeit und Service werden ein Übriges mit unserem grossartigen Team dazu beitragen. Wir sind hochmotiviert und freuen uns auf die Challenge.“

Quelle: www.visibilia.com

Evil eye setzt mit ECO PPX neue Massstäbe für Performance und Materialbewusstsein

Was bleibt, ist Spitzenleistung. Was besser wird, ist alles andere: Mit der Einführung von ECO PPX, einem revolutionären biozirkulären Material, definiert evil eye die Balance zwischen Funktionalität, Performance und Umweltbewusstsein neu.

Dank des neuen ECO PPX Materials markiert evil eye einen weiteren Schritt in Richtung einer verantwortungsvollen Produktion. (Bild: Nina Danninger Photography/www.evileye.com)

Evil eye setzt ab 1. August 2025 bei der Produktion seiner hochfunktionellen Sportbrillen auf ein innovatives Performance-Material, das nicht nur extrem robust und flexibel ist, sondern auch den CO₂-Fussabdruck signifikant reduziert.

ECO PPX – neuer biozirkulärer Rohstoff, gleich starke Performance

Wer auf dem Bike, in den Bergen oder auf der Laufstrecke unterwegs ist, stellt hohe Anforderungen an seine Ausrüstung. Der neue Performance-Kunststoff ECO PPX ist genau dafür gemacht: Er ist leicht, flexibel, widerstandsfähig und antiallergisch – und ersetzt das bisherige Hightech-Material PPX, das aus fossilen Rohstoffen gewonnen wurde, vollständig.

Das Besondere: ECO PPX wird zu 100 Prozent aus biozirkulären Rohstoffen gewonnen – zum Beispiel aus bereits vorhandenen organischen Reststoffen aus Land- und Forstwirtschaft, wie Baumrinde oder Stroh. In einem innovativen Verfahren wird daraus ein leistungsfähiges Polymer erzeugt, das völlig ohne fossiles Erdöl auskommt. Das Ergebnis: Eine drastische Reduktion der CO₂-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen, die auf fossilen Ausgangsstoffen basieren.

Made in Austria – aus Überzeugung

Ob bei rasanten Abfahrten oder schweisstreibenden Trailrunning-Touren – evil eye Sportbrillen mit ECO PPX bieten die gleiche zuverlässige Stabilität, Leichtigkeit und Langlebigkeit wie bisher. Alle evil eye Sportbrillen werden in Linz, Österreich gefertigt – mit höchster Präzision und unter Verwendung von Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien wie z.B. Solarstrom. Kurze innerbetriebliche Wege und ressourceneffiziente Prozesse sorgen für maximale Produktkontrolle und minimale Umweltbelastung. Die Entscheidung, in Österreich zu fertigen, ist für evil eye ein klares Bekenntnis zu Qualität und Verantwortung.

Ressourcenschonende Verpackung

Dank des neuen ECO PPX Materials markiert evil eye einen weiteren Schritt in Richtung einer verantwortungsvollen Produktion. Aber auch bei der Verpackung der Sportbrillen bleibt nichts beim Alten: Die neuen Faltkartons bestehen aus mindestens 70 Prozent recyceltem Material und FSC-zertifizierten Fasern. Das FSC-Siegel steht für transparente Forstwirtschaft, den Schutz von Ökosystemen sowie faire Arbeitsbedingungen. Auch der neue Mikrofaserbeutel besteht nun zu 95 Prozent aus recyceltem PET – mit verbesserter Reinigungswirkung und weiterhin optimalem Schutz für die Sportbrille.

Eine bewusste Entscheidung

Die Umstellung auf den Performance-Kunststoff ECO PPX ist eine bewusste Entscheidung in der Markenstrategie von evil eye. Der Sportbrillen-Spezialist aus Österreich setzt dabei auf konkrete Massnahmen, die sowohl die Leistungsfähigkeit der Produkte verbessern als auch Ressourcen bewusster nutzen.

Alles bleibt besser

Mit ECO PPX setzt evil eye neue Massstäbe für zukunftsfähige Sportperformance – und beweist, dass Verantwortung und High Performance kein Widerspruch sind. Wer heute Sportbrillen für morgen baut, muss mehr können als nur gut aussehen. Er muss mitdenken. Vorausdenken. Und weiterdenken.

Quelle: www.evileye.com

Ray-Ban Meta Brillen sprechen jetzt auch Deutsch

Ab sofort verstehen und sprechen die Ray-Ban Meta Brillen auch Deutsch. Eine smarte Technik für den Verkaufserfolg im Fachhandel.

Die smarte KI-Brille – Ray Ban Meta. (Bild: www.ray-ban.com)

Damit wird die smarte KI-Brille für Kunden im deutschsprachigen Raum noch attraktiver – und für Augenoptiker zum echten Umsatztreiber.

Mit der neuen Sprachoption ist Meta AI erstmals vollständig auf Deutsch nutzbar. Nutzerinnen und Nutzer können ihre Ray-Ban Meta Brillen jetzt ganz einfach per Sprachbefehl „Hey Meta“ aktivieren, um freihändig Fotos zu machen, Informationen in Echtzeit abzurufen, Nachrichten zu versenden oder Anrufe anzunehmen – und das alles in ihrer Muttersprache.

Auch interaktive Funktionen wie das Erkennen von Sehenswürdigkeiten oder Pflanzen sind nun auf Deutsch möglich – und eröffnen damit ein neues Level smarter Alltagsunterstützung. Die Spracheinstellungen lassen sich bequem über die Meta View App anpassen.

Für Augenoptiker bieten die Smart Glasses ein lukratives Zusatzgeschäft mit vielen Anknüpfungspunkten am POS. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, sich als technikaffiner Trendsetter zu positionieren und die nächste Generation vernetzter Brillen aktiv zu verkaufen.

Quelle: www.ray-ban.com

Der IVBS-Kongress 2025 über MKH und Binokulares Sehen

Der diesjährige Fachkongress der Internationalen Vereinigung für Binokulares Sehen (IVBS) war besonders auf Studierende ausgerichtet, die auch mit Abschlussarbeiten zum Kongressprogramm beitrugen. Mit 15 Referenten wurde ein abwechslungsreiches Vortragsangebot gestaltet. Neu war das Diskussions-Format des World Café, mit dem viele neue Ideen generiert und notiert wurden.

Samstag Seminar Bernhard Peuckert: Funktionsprüfungen. (Bild: www.ivbs.org)

Es reisten dieses Mal Teilnehmer aus Deutschland, der Schweiz und Österreich sowie erstmals auch eine Delegation aus China an.

Der erste Kongresstag bot ein gewohnt breites Seminarangebot und es wurden auch dieses Jahr wieder neue Referenten gewonnen. So der aus Österreich angereiste Augenarzt Dr. med. Robert Hörantner, ein Spezialist für Augenmuskeloperationen, der praktische Übungen zur Simulation der Augenbewegungen am PC durchführte. Teilnehmer, die einen Laptop mitgebracht hatten, konnten diese Übungen selbst mitmachen.

Spannende und praxisbezogene Themen, wie unter anderem „Grundlagen Funktionsprüfungen“ und „Prismatische Nebenwirkungen – Brille korrekt nach DIN?“ waren Inhalte der Seminare. Das Seminar „MKH? Augenmuskel-OP? Fragen Sie diesen Augenarzt“ von Dr. med. Wolfgang Raab stiess auf grosses Interesse. Es fand ein reger Austausch unter allen Seminarbesuchern statt, da zwei weitere Augenärzte unter den Interessierten waren. Christian Kochniss erklärte aus seiner Erfahrung zum Thema „MKH bei Schulkindern“, während der Vizepräsident der IVBS, Michael Hornig, seinen Seminarbesuchern die MKH in einem Grundlagenseminar näherbrachte.

Für Studierende war dieses Mal der gesamte Kongress dank der neu geschaffenen „Studierenden Förderung“ durch Sponsoring der Firmen Zeiss und OptoVision kostenlos.

Die 2022 eingeführten „Tischgespräche“ wurden dieses Mal am Nachmittag erstmals als World Café durchgeführt. Drei Gruppen hatten dazu jeweils 20 Minuten Zeit, folgende drei Themen auszuarbeiten: 1. Binokularthemen für Abschlussarbeiten und Vorträge, 2. Studierende reden mit der IVBS, 3. Neu: Online-Forum? „MKH-Anfänger und Profis“. Es wurden zu den je Tisch unterschiedlich vorgegebenen Themen die Ideen und Stichworte der wechselnden Teilnehmer auf Karten notiert. Dies erlaubt eine bessere Nachbereitung und auch diejenigen, die sich nicht zu Wort meldeten, konnten ihre Stichworte und ihr Feedback als Notiz abgeben. Neu war auch das Angebot von Praktikumsplätzen für die Studierenden in einigen Betrieben von IVBS-Mitgliedern.

Die ausgewählten Industriepartner bereicherten die Pausen mit Ausstellungen, Angeboten und Neuigkeiten für die Praxis. In den Pausengesprächen fand ein reger Austausch der MKH-Anwender statt, die diese Zeiten auch für weitere Vernetzungen untereinander nutzten.

Zum Abschluss dieses Tages fand die jährliche Generalversammlung für Mitglieder der IVBS mit Wahlen und Diskussion zu aktuellen Themen statt. Die Präsidentin und das gesamte Team wurden im Amt bestätigt. Das Präsidium bilden weiterhin Beate Göpel, Michael Hornig, Matthias Dahl und Bernhard Peuckert und den erweiterten Vorstand Stephan Bitterli und Bernhard Lengacher, beide aus der Schweiz. Auch die Mitglieder des bisherigen Wissenschaftlichen Beirats wurden erneut gewählt. Neu bereichern zudem – als Regionalpartner – Martin Gebker als Ansprechpartner für DWest, Steffen Pfeiffer für D-Süd und Ulrich Göhler für D-Ost das aktive IVBS-Team.

Nach der Generalversammlung bot das gemeinsame Abendessen aller Teilnehmer im Hotel eine weitere Gelegenheit zum persönlichen und fachlichen Austausch.

Am Sonntag eröffnete die Präsidentin Beate Göpel den Kongresstag mit einem Überblick über die Bedeutung der MKH-Korrektionen und die Ziele der IVBS sowie die aktuellen Pläne der Fachvereinigung.

Danach begann der Eröffnungsvortrag von Wolfgang Cagnolati: „MKH-Entwicklung und wissenschaftliche Arbeiten zum Binokularsehen“. Herr Cagnolati ging im Anschluss auf Ideen für Master- und Bachelorarbeiten ein.

Sieben weitere Vorträge bildeten ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm, davon vier Abschlussarbeiten von Studierenden, die ihre Bachelor- und Masterarbeiten vorstellten:

  • Loreen Roth referierte zum Thema „Tiefenmechanismus vs. Gesamtheit der Tiefenmechanismen“.
  • Aus der Schweiz gingen Corinne Gusmagg und Claudio Monstein in ihrem Vortrag auf die Unterschiede der horizontalen Fernphorie-Messwerte nach MKH gegenüber Mallet ein.
  • Die Masterarbeit von Teresa Hübner und Johanna Sacha hatte den Titel „Einfluss des Astigmatismus auf die Stereopsis“.
  • Ines Macha und Sarah Brückner setzten sich in ihrer Bachelorarbeit mit der Frage „Nullstellung am Kreuztest – Kann digitales Verschieben das prismatische Messglas ersetzen?“ auseinander.
Plenarsaal Sonntagsvorträge. (Bild: www.ivbs.org)

Im Anschluss stellte Dr. med. Robert Hörantner in seinem Vortrag verschiedene Modelle zur Strabismus-Simulation am Computer vor.

Michael Hornig, Christian Kochniss und Bernhard Peuckert informierten über die Bedeutung und Praxis visueller Leistungsparameter. Dies bietet interessante Möglichkeiten, den Nutzen prismatischer Korrektionen in Zukunft besser aufzuzeigen. Dazu wurde zum Ende des Vortrages die Mitarbeit für das weitere Vorgehen angefragt und es meldeten sich direkt mehrere Mitglieder, die aktiv standardisiert Parameter in ihrem Geschäft messen werden.

Zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung verabschiedete die Präsidentin die Teilnehmer mit dem Hinweis auf den nächsten Kongress, der am 30. und 31. Mai 2026 in Süddeutschland (Pforzheim) stattfinden wird. Dazu gibt es neue Ansätze, um den Teilnehmern noch mehr Nutzen zu bieten …

Quelle: www.ivbs.org

KOO Eyewear und die neue Web-Plattform

Mehr als ein schlichtes Schaufenster – es ist ein digitaler Raum, in dem KOO Eyewear sich darstellt und von sich und von der Sportwelt rund um die Kollektionen erzählt. Das brandneue Online-Erlebnis betont die hohen Leistungen und den Stil der Brillen von KOO. Die neue Webseite ist jetzt vollständig in die Plattform KASK integriert, bietet einen fliessenderen, intuitiven Kaufvorgang und dazu einen neuen, kühnen Look, der das wahre Wesen der designorientierten Marke spiegelt.

KOO Eyewear präsentiert seine neue Webseite – ein digitales Schaufenster. (Bild: www.kooworld.cc)

KOO Eyewear präsentiert seine neue Webseite, ein digitales Schaufenster, das Bikern, Runnern und generell allen dynamischen Menschen und allen Fans von sportlichen Brillen ein neues, immersives Erlebnis bietet. Der neue Internetauftritt ist vollständig in die Plattform von KASK integriert, gewährt einen fliessenderen, intuitiven Kaufvorgang und zeichnet sich zudem durch einen neuen, kühnen Look aus, der den designorientierten Charakter von KOO widerspiegelt.

Die Webplattform ist speziell mit dem Gedanken an die Endnutzer aufgebaut: Die Navigation ist schnell und intuitiv, mit Darstellungen im Warenkorb-Stil und einem klaren, ansprechenden Layout, in dem man die Kollektionen ohne Schwierigkeiten entdeckt. Zum ersten Mal können Sportler und Sportlerinnen in aller Welt an einer Stelle sowohl KOO als auch KASK erwerben und erhalten Tipps zu koordinierten Produkten, um das perfekt passende Kit aus Brille und Helm zusammenzustellen.

Abgesehen vom Kauferlebnis dient die Website als Informationszentrum für alles, was KOO betrifft: Die Besucherinnen und Besucher können die aktuellsten Produktneuheiten durchsehen, sich über die Linsentechnologie und die Rahmengeometrie informieren, die Designgeschichten erkunden, die hinter jedem Modell stehen – vom Strassenradsport und Gravel über Trail Running bis zum Alltagsgebrauch für Büro und Schule.

Für alle, die auf der Suche nach einem Accessoire in hoher Qualität sind oder sich erst vor Kurzem mit dem Sport beschäftigen, wurde die neue Website von KOO Eyewear als Leitfaden, Informations- und Inspirationsquelle gestaltet.

Quelle: www.kooworld.cc

Die smarte Wahl für den Sommer: Fassungen mit Sonnenclip

Esprit steht für zugängliches Design, hohen Tragekomfort und eine positive, modische Ausstrahlung. Die Fassungen sind trendig, leicht und verbinden Stil mit Funktionalität. Auch die neue Season Special-Kollektion passt perfekt zu dieser Markenphilosophie.

Die vier stillvollen Modelle mit Sonnenclip von Esprit. (Bild: www.charmant.com)

Die Kollektion umfasst vier modische Modelle für Damen und Herren jeweils erhältlich in drei aktuellen Farbvarianten. Das Besondere: Alle Modelle sind mit einem passenden Sonnenclip ausgestattet, der mit polarisierten Gläsern versehen ist. Eine clevere Zwei-in-Eins-Lösung, die Ihre Kundinnen und Kunden begeistern wird.

Eine ideale Ergänzung für Ihr Sortiment:

  • Vier stilvolle Modelle mit Sonnenclip – bei Sonnenschein sofort einsatzbereit.
  • Drei Farbvarianten pro Modell – von Rosa und Havanna bis hin zu klassischem Schwarz.
  • Polarisierte Gläser für zusätzlichen Schutz und Sehkomfort.
  • Lieferbar: ab Mitte Juli.

Aktionsangebot: Bei Bestellung von acht Fassungen erhalten Sie eine zusätzliche Fassung gratis, bei Bestellung von zwölf Fassungen erhalten Sie zwei zusätzliche Fassungen gratis (Die Aktion ist gültig bis zum 31.08.2025).

Quelle und weitere Informationen über das Bestellformular: www.charmant.com

Johannes Zupfer übernimmt die CEO-Position bei der Hecht Contactlinsen GmbH

Hecht Contactlinsen freut sich die Ernennung von Johannes Zupfer als neuen CEO bekannt zu geben. Gemeinsam mit Stefan Muckenhirn und Frank Widmer wird er die Geschäfte bei Hecht führen.

Hecht Contactlinsen freut sich Johannes Zupfer als neuen CEO begrüssen zu dürfen. (Bild: www.hecht-contactlinsen.de)

Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Branche und seinem innovativen Ansatz wird Johannes Zupfer die strategische Ausrichtung und den Wachstumskurs des Unternehmens weiter vorantreiben.

In seiner Position wird er sich besonders um die Entwicklung der Hecht Group, die neue Positionierung der Firma Hecht Contactlinsen auf dem nationalen und internationalen Markt sowie auf die Expansion und die Weiterentwicklung der Produktpalette konzentrieren.

„Nach vielen erfolgreichen Jahren im Konzernumfeld habe ich mich ganz bewusst für den Wechsel in ein familiäres, werteorientiertes Unternehmensumfeld entschieden. Die Hecht Group vereint Tradition, Innovationskraft und höchste Qualitätsstandards –beste Voraussetzungen, um im dynamischen Markt der Kontaktlinsen nachhaltig erfolgreich zu sein. Gemeinsam mit einem engagierten Team möchte ich die Stärken unserer Produkte und Services weiter ausbauen, gewachsene Partnerschaften festigen und neue Kunden für unsere massgefertigten Lösungen begeistern. Ich freue mich darauf, gemeinsam Zukunft zu gestalten – mit Herz, Know-how und einem klaren Fokus auf individuelle Bedürfnisse.“

Johannes Zupfer bringt umfangreiche Erfahrung aus seinen vorherigen Positionen aus der Kontaktlinsenbranche mit. Er arbeitete seit 2017 für CooperVision, wo er zuletzt als Geschäftsführer (General Manager) für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D-A-CH) tätig war. Davor hatte er ebenso bei Cooper die Position des Head of Sales, D-A-CH inne. Mehr als zehn Jahre arbeitete er in leitender Funktion im Novartis-Konzern, bei Alcon Pharma und CibaVision. Von Beruf ist Johannes Zupfer staatlich geprüfter Augenoptiker & Augenoptikermeister und verfügt über lange Erfahrung im augenoptischen Markt, insbesondere im Vertrieb von Kontaktlinsen.

Quelle: www.hecht-contactlinsen.de

Vision Group und LensOnline gründen europäisches Kontaktlinsen-Powerhouse

Vision Group, ein führender Schweizer Anbieter von E-Commerce und Dienstleistungen für Kontaktlinsen, und LensOnline, ein Omnichannel-Kontaktlinsenhändler mit Präsenz in Belgien, den Niederlanden und Italien, schliessen sich zusammen, um die Zukunft des europäischen Kontaktlinsen-Marktes zu gestalten.

Das vereinte Unternehmen wird unter dem Namen Vision Group Holding AG in ganz Europa tätig sein. (Bild: www.visiongroup.io)

Dieser Zusammenschluss stellt einen bedeutenden Meilenstein in der europäischen Optikbranche dar, da er zwei innovative Marktführer zu einem Kraftpaket in der Kontaktlinsen-Branche vereint.

Das vereinte Unternehmen wird unter dem Namen Vision Group Holding AG in ganz Europa (z. B. Schweiz, Belgien, Niederlande, Deutschland, Italien etc.) tätig sein und Millionen von Kunden mit einem robusten Portfolio mit Marken wie Lensonline, Lensvision, Discountlens und anderen bedienen.

“Dieser Zusammenschluss ist eine natürliche Entwicklung unserer gemeinsamen Vision, die gesamte Customer Journey von Kontaktlinsenträgern sowohl im Einzelhandel als auch online zu bedienen“, sagte Simon Virlis, CEO der Vision Group. „Die beiden Unternehmen ergänzen sich perfekt: LensOnline hat in den vergangenen 15 Jahren starke Partnerschaften mit Optikern in ihren Märkten aufgebaut, während die Vision Group ihre Stärken im Online-Segment ausspielt.“ Bert Boon, CEO von LensOnline, fügte hinzu: „Unsere kombinierte Expertise und unser kundenorientierter Ansatz werden es uns ermöglichen, unseren Partnern einen noch grösseren Mehrwert zu bieten. Gemeinsam können wir für alle Kundengruppen im Markt passende Lösungen anbieten. Das ist ein Gewinn für alle Kontaktlinsenträger.“

Hedzer Wester, Investment Director bei Quadrum Capital, fügte hinzu: „Wir sind stolz darauf, den Zusammenschluss von Vision Group und LensOnline zu unterstützen – zwei sich hervorragend ergänzende Unternehmen, die gemeinsam die Zukunft des Kontaktlinsen-Marktes in Europa neu definieren werden. Diese Partnerschaft zeigt unser Engagement, ehrgeizige Unternehmer zu unterstützen und starke, nachhaltige Unternehmen aufzubauen. Durch die Kombination des digitalen Know-hows der Vision Group mit der vertrauenswürdigen lokalen Präsenz von LensOnline schaffen wir einen europäischen Champion, der über die Grösse, die Innovation und die Kundenorientierung verfügt, um die Branche in den kommenden Jahren anzuführen.“

Komplementäre Stärken der fusionierenden Unternehmen:

  • LensOnline bringt ein bewährtes Omnichannel-Modell ein, das sowohl den Endkunden als auch den Optikern in seinem Netzwerk einen aussergewöhnlichen Mehrwert bietet. Dieser Ansatz verbessert die Customer Journey, indem sich die wachsende Nachfrage nach Vertrauen und Komfort erfüllt und Online-Effizienz sich mit persönlichem Fachwissen verbindet.
  • Die Vision Group verfügt über fundierte Erfahrungen im reinen E-Commerce-Modell und konzentriert sich auf Kunden, die Wert auf Komfort und Preis legen. Ihre skalierbare digitale Infrastruktur und ihre operative Exzellenz haben sie zu einem führenden Unternehmen im E-Commerce-Markt für Kontaktlinsen gemacht.

Die wichtigsten Vorteile:

  • Mehr Auswahl für Kunden: Ein breiteres Portfolio an Kontaktlinsen und Augen-Pflegeprodukten von mehreren vertrauenswürdigen Marken.
  • Nahtlose Customer Journey: Verschiedene Plattformen, ein gemeinsames Ziel – einfacher Zugang zu den richtigen Produkten und zur Unterstützung, unabhängig davon, wo die Kunden einkaufen.
  • Stärkere lokale Präsenz: Ein wachsendes Netz von angeschlossenen Optikern in ganz Europa.
  • Wachstum und Innovation: Eine klar ausgerichtete Strategie im Bereich Kontaktlinsen, die Investitionen gezielt bündelt und Innovationen in der gesamten Branche beschleunigt.

Quadrum Capital führt die Investitionsrunde in Zusammenarbeit mit den bestehenden Aktionären beider Unternehmen an und unterstreicht damit ihr gemeinsames Engagement für das Wachstum und die strategische Vision des Unternehmens. Das Unternehmen wird die bestehenden Marken weiterführen und gleichzeitig den Betrieb und die Technologie integrieren, um ein nahtloses Erlebnis zu bieten.

Quelle: www.visiongroup.io

Glacier Optics: Sonnenbrillen «fabriquées chez Jean»

Arnaud und Benoît sind zwei leidenschaftliche Bergmenschen – der eine Skifahrer, der andere Snowboarder. Über viele Jahre hinweg produzierten sie Inhalte für ihre jeweiligen Sponsoren. Nach zahlreichen Expeditionen, Filmen und Radioprojekten entstand ein neues Bedürfnis: zurück zu etwas Einfachem und Greifbarem – ein physisches Objekt mit einer so offensichtlichen Funktion, dass man sie manchmal vergisst: die Augen zu schützen.

Die Zusammenarbeit mit Jean stärkt die Vision von Arnaud und Benoît. (Bild: Glacier Optics)

Gegen den Strom

Das war vor fünf Jahren. Mit dem Gedanken, ihre eigene Sonnenbrillenmarke zu gründen, begannen die beiden Gründer von Glacier Optics, nach geeigneten Produzenten zu suchen. Wie die meisten in der Branche orientierten sie sich zunächst Richtung Asien. Während eines Aufenthalts in China, um einen Freeski Weltcup zu jurieren, nutzt Arnaud die Gelegenheit, mehrere Fabriken in Danyang – der „Brillenstadt“ – zu besichtigen, die zwei Stunden von Shanghai entfernt liegt. Eine lehrreiche Reise, an deren Ende sich eine entscheidende Frage stellte: Braucht die Welt der Optik wirklich noch eine weitere Marke, die standardisierte Brillen anbietet, die tausende Kilometer vom eigentlichen Verkaufsort entfernt hergestellt werden. Die einstimmige Antwort: Nein.

Bei Jean – Handwerk mit neuer Perspektive

Sie stellten sich daraufhin einer neuen Herausforderung: Sonnenbrillen in der Nähe der Alpen zu fertigen – in hoher Qualität und zu einem erschwinglichen Preis. Auch wenn die italienischen Dolomiten als eine zentrale Region der Brillenherstellung gelten, steht das französische Jura dem in nichts nach. Diese Suche führte sie zu Jean Calamand, einem Brillenmacher in dritter Generation und Inhaber von Lucal, einem Familienunternehmen, das sich auf Metallfassungen (Edelstahl, Titan etc.) und 3D-Druck spezialisiert hat – nur eine Stunde vom Hauptsitz von Glacier Optics entfernt.

„Den Menschen wieder ins Zentrum stellen – und sich gleichzeitig vom klassischen industriellen Modell abwenden.“

In Jeans Atelier in Oyonnax wird das Know-how zwischen Lernenden, Designer:innen und erfahrenen Handwerker:innen weitergegeben. Diese Weitergabe steht im Mittelpunkt der Zusammenarbeit: Der Austausch ist lebendig, die Produktion flexibel – gemeinsam gehen sie einen alternativen Weg zwischen industrieller Massenfertigung und handwerklicher Herstellung.

Sie setzen auf Edelstahl und Titan – die Spezialität von Lucal. Die Partnerschaft mit Jean ermöglicht es ihnen, in kleinen Stückzahlen zu produzieren, mit einem hohen Mass an Individualisierung – sei es bei Farben oder Grössen. Bei den Gläsern arbeitet Glacier Optics seit Beginn eng mit Zeiss zusammen und bietet deren Sonnengläser in Kategorie 3 und 4 an.

Sie setzen auf Edelstahl und Titan – die Spezialität von Lucal. (Bild: Glacier Optics)

Gesichter hinter jeder Fassung

Die lokale Produktion hilft nicht nur, den Herstellungsprozess zu optimieren – auch der zirkuläre Gedanke begeistert sie. Markengründer Arnaud erklärt: „Wenn eine Kundin oder ein Kunde in der Schweiz eine Brille beim Optiker kauft, bleiben über 90 % des Kaufpreises in der Region – und stärken damit die lokale Wirtschaft.“

Dort zu produzieren, wo das Produkt genutzt wird, ergibt für sie Sinn. Arnaud ergänzt: „Es gibt mir grosse Zufriedenheit, die Menschen zu kennen, die unsere Brillen herstellen. Ich weiss, dass hinter diesem Design Tim steht – und hinter dieser Schweissnaht Marianne.“

Sein Geschäftspartner Benoît sieht das genauso: „In einer Welt, die zunehmend digital ist und in der die meisten Marketingbudgets an die GAFAM-Konzerne fliessen, wollen wir den Menschen wieder ins Zentrum stellen – mit echten Beziehungen statt gesichtsloser B2B-Formulare. Wir wollen echte Gesichter zeigen, die uns ähneln – keine synthetischen Figuren, generiert von künstlicher Intelligenz.“

Die Zusammenarbeit mit Jean – mitten in einer der traditionsreichsten Brillenregionen Europas – stärkt ihre Vision: Ein lebendiges alpines Erbe zu fördern, durch eine nachhaltige, menschliche und zukunftsgerichtete Produktion. Für Arnaud und Benoît ist das die wahre Bedeutung von: „Made in the Alps“.

Quelle: www.glacieroptics.com 

Marcolin und Adidas verlängern weltweite Partnerschaft im Bereich Eyewear

Marcolin, ein weltweit führender Akteur in der Brillenindustrie, und Adidas, einer der globalen Marktführer im Bereich Sportartikel, geben die Verlängerung ihrer internationalen Lizenzpartnerschaft bis zum Jahr 2032 bekannt.

Adidas Sport Eyewear Collection 2025. (Bild: www.marcolin.com)

Die Vereinbarung umfasst weiterhin die Eyewear-Kollektionen beider Markenbereiche: Adidas Sport und Adidas Originals.

Seit 2020 verantwortet Marcolin das Design, die Herstellung und den weltweiten Vertrieb der Adidas Brillenkollektionen mit grossem Erfolg. Die erneuerte Partnerschaft bündelt Marcolins langjährige Expertise in der Entwicklung hochwertiger Brillen mit der Innovationskraft von Adidas in Sachen Performance und Lifestyle.

Beide Markenlinien folgen dabei ihrem jeweils eigenen Ansatz:

Adidas Sport Eyewear – Born from Sport, worn for Sport – steht für Performance-orientierte Brillenlösungen mit modernsten technischen Komponenten und Materialien, speziell entwickelt für Athletinnen und Athleten sowie einen sportlich aktiven Lebensstil.

Adidas Originals Eyewear repräsentiert einen auf Lifestyle bezogenen Background und verbindet Streetwear-Ästhetik mit sportlich-kulturellen Einflüssen. Die Kollektion vereint trendbewusstes Design mit urbanem Flair und sportivem Charakter für modeaffine Konsumentinnen und Konsumenten.

Marcolin und Adidas teilen gemeinsame Werte wie Innovationsgeist, Nachhaltigkeit und höchste Produktqualität – zentrale Grundpfeiler, die auch in der nächsten Phase ihrer Partnerschaft im Fokus stehen werden.

Die Brillenkollektionen von Adidas sind weltweit in Monobrand-Stores sowie bei ausgewählten Sport- und Optikfachhändlern erhältlich.

Quelle: www.marcolin.com

Look stellt Lookkino Tri-x vor

Nach dem Erfolg der Version für Erwachsene ist die Tri-x – die Konzeptbrille von Look, die die Passform von Athleisure-Brillen revolutioniert hat – jetzt auch für die Jüngsten erhältlich: Lookkino Tri-x. Die für Kinder von 5 bis 10 Jahren konzipierte Kollektion kombiniert modernste Technologie, ergonomisches Design und maximale Bewegungsfreiheit mit einem farbenfrohen, modernen Stil.

(Bild: www.lookocchiali.it)

Lookkino Tri-x ist ein Produkt der Erfahrung von Look, der italienischen Marke mit mehr als 45 Jahren Geschichte, die sich auf das Design und die Herstellung von 100 % Made-in-Italy Brillen spezialisiert hat. Die Kollektion ist die greifbare, spielerische Evolution von Brillen, die von kleinen Kindern bei ihren dynamischen täglichen Aktivitäten getragen werden können – mit Sicherheit, Komfort und geringem Gewicht.

Das Geheimnis von Lookkino Tri-x liegt in der 3D-Drucktechnologie des Nil-Materials, einer absoluten Neuheit im Kindersegment. Nil ist bereits ein Star in den Kollektionen für Erwachsene und wird hier in einer noch nachhaltigeren Version verwendet, die dank der durch den dreidimensionalen Druck ermöglichten Produktionsentwicklung leicht ist und sich angenehm anfühlt. Völlig ungiftig und hypoallergen ist es das ideale Material für die Kinderkollektion.

Jedes Detail der Lookkino Tri-x Brillenfassungen ist so gestaltet, dass sie maximale Stabilität und Komfort bieten. Die flexiblen Bügel sind so konzipiert, dass sie sich perfekt an die Anatomie des Gesichts anpassen und einen sicheren und bequemen Sitz gewährleisten. Das innovative Block-In-System macht herkömmliche Scharniere und deren Schwachstellen überflüssig und sorgt für eine längere Haltbarkeit im täglichen Gebrauch.

Die Bügelspitzen sind eine weitere Stärke – dank ihrer „geschwungenen“ Form, die in 2,5-mm-Abschnitten gekürzt werden kann, lässt sich die Länge der Bügel je nach Alter des Kindes und seiner Gesichtsmorphologie genau anpassen.

Die in zwei Modellen (3931, 3933) erhältlichen Lookkino Tri-x Brillenfassungen sind auch für ihre lebhafte Farbpalette bekannt, mit Kombinationen, die für Jungen und Mädchen geeignet sind. Diese Kollektion kombiniert technisches Design und verspielte Farben, um jede Brille in ein wirklich „cooles“ Accessoire zu verwandeln.

Quelle: www.lookocchiali.it

„Ganz nah dran: Die Opti ist Spiegel und Vernetzerin der Branche“

Halbzeit auf dem Weg zur Opti 2026! Vom 16. bis 18. Januar wird München erneut zum Hotspot der internationalen Augenoptik. Im Interview verrät Messeleiterin Cathleen Kabashi, was die Opti so besonders macht, woran sie mit ihrem Team gerade arbeitet und worauf sich Besucher, Aussteller und die, die es werden wollen, sowie Fachmedien und Influencer heute schon freuen dürfen.

Messeleiterin Cathleen Kabashi. (Bild: GHM)

Frau Kabashi, was macht die Opti 2026 so besonders?

Alle Protagonisten und deren Leidenschaft für ihren Beruf! Die Opti ist der erste grosse Branchentreff im Jahr – das bringt Energie, Inspiration und echte Business-Power! Warum? Weil wir ganz nah dran sind an allen Akteuren: Die Opti ist Spiegel und Vernetzerin der Branche. Für 2026 setzen wir wieder auf ein starkes Konzept mit neuesten Trends, innovativer Technik, massgeschneiderten Dienstleistungen und internationalen Kontakten.

Welche Themen werden Sie bei der nächsten Ausgabe der Opti wieder aufnehmen bzw. weiter ausbauen?

Ganz klar unter anderem das Thema Nachwuchs! Das brennt den Arbeitgebern unserer Branche auf den Nägeln. Aber auch die kommende Generation sucht den Austausch, Inspirationen, persönliche Kontakte. Das hat uns der Erfolg des Opti Next Generation Hub deutlich gezeigt und wurde mir Ende Mai an der Technischen Hochschule Brandenburg auch widergespiegelt. Dort hatte ich die 5. Ausgabe von OptoMEETry, der Nachwuchsveranstaltung des VDCO Young besucht, um die Studierenden dafür zu gewinnen, sich bei der Gestaltung des nächsten Opti Next Generation Hub einzubringen. Die Energie dieser jungen Talente dort war greifbar und regelrecht ansteckend, mit ihrem Gestaltungswillen, ihren frischen Ansätzen und ihrer Offenheit für neue Perspektiven – genau das, was unsere Branche sucht und braucht.

Was ist das Erfolgsrezept Ihrer Messe?

Der enge Kontakt und Austausch mit dem Markt! So wie wir mit der nächsten Generation Augenoptiker und Hörakustiker nicht nur reden, sondern zusammenarbeiten, so treten wir mit allen Stakeholdern der Branche in Austausch und gerne auch in Kooperation. Nur ein Beispiel: Derzeit sitzen wir mit Kontaktlinsenherstellern bereits gemeinsam am Konzept für die Fortsetzung von Tomorrow Vision und überlegen, wie wir mit dem Thema Kontaktlinse auf der Opti 2026 überraschen und informieren können.

Daneben treffen wir uns mit Herstellern von Hörsystemen, sprechen mit Start-ups im Fassungsbereich ebenso wie mit potenziellen Ausstellern für Opti Visionary, dem Bereich für Start-ups im Nicht-Fassungssegment. Kurz: Mein Team und ich sind ‚always on the move‘, quasi als Trüffeljäger, um die Opti 2026 noch erfolgreicher zu machen, als es die 2025er-Ausgabe bereits war!

Last but not least ist ein weiterer grosser Antrieb natürlich das Feedback von über 21.000 Besuchern und mehr als 330 Ausstellern der letzten Opti. Wir bleiben dicht dran an der Branche, optimieren gezielt – mit kleinen, aber wirkungsvollen Stellschrauben.

Und worauf dürfen sich Besucher besonders freuen?

Natürlich auf die Kreativität und Erneuerungskraft unserer Aussteller und die Trends,
die sie mit ihren Produkten setzen, auf smarte Formate, spannende Themen und jede
Menge neue Impulse – nicht nur für die Augenoptik. Kleiner Spoiler-Alert: Hören(!) Sie
genau hin! Die Opti ist ein Branchenfest: Sie bringt Menschen zusammen, schafft
Begeisterung und ist der perfekte Start in ein erfolgreiches Geschäftsjahr!

 

Die kommenden Opti Termine für Ihren Terminkalender

Opti 2026: 16.– 18. Januar 2026
Opti 2027: 29.– 31. Januar 2027
Opti 2028: 14.– 16. Januar 2028

 

Quelle: www.opti.de

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